Die Polizeireporterin Andrea Hofwieser und ihr Chef stehen unter Beobachtung. In Hofwiesers Wohnung wartet ein Mörder darauf, den Parteichef der Nationalen Alterative zu erschießen. Ein Fortsetzungsroman, Teil 8.
Michael Jürgs
In der Wohnung einer Reporterin wartet der Attentäter darauf, den tödlichen Schuss auf den Parteichef der Nationalen Alternative abzufeuern. Die nichtsahnende Journalistin ist derweil bei einem Empfang. Ein Fortsetzungsroman, Teil 7.
Vier Männer haben die Ermordung des Chefs der Nationalen Alternative beschlossen. Joachim Freypen soll vor einem geplanten großen Auftritt in Hamburg erschossen werden. Ein Fortsetzungsroman, Teil 6.
Auf einem Tonband gibt es Beweise, dass der Parteichef der Nationalen Alternative rechte Verbrechen initiiert hat. Doch jemand hat die Aufnahme unbrauchbar gemacht. Ein geheimes Tribunal tritt zusammen. Ein Fortsetzungsroman.
Der Parteichef der Nationalen Alternative steckt hinter Anschlägen auf Flüchtlingsheime und anderen rechten Gewalttaten. Doch nachweisen kann man Joachim Freypen nichts. Ein Mörder bietet seine Dienste an.
Der rechtsnationale Parteichef Joachim Freypen soll sterben. Sein Mörder trifft sich mit Gesinnungsgenossen in einem Hotel in Frankreich. Was verbindet die Männer?
Der zwielichtige Vorsitzende der rechtsnationalen NADP hat nur noch ein paar Minuten zu leben. Sein Tod ist beschlossene Sache. Wer sind die Männer, die Joachim Freypen vor der Bundestagswahl aus dem Weg räumen wollen? Ein Fortsetzungsroman.
Oktober 2015. Joachim Freypen, Chef der rechten Nationalen Alternative, zieht die Fäden für die kommende Bundestagswahl. Er ahnt nicht, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Ein Fortsetzungsroman, Folge 1.
Die Parolen der Rechten erschallen bundesweit. AfD und Pegida fördern Enthemmung und Verrohung. Und Nachdenker wollen plötzlich wieder Vordenker sein. Ein Essay.
Lügenpresse? Der freiheitsbewusste Journalismus hat patriotische Tradition in Deutschland - auch gegen den Nationalismus der Rechtsextremen. Ein Kommentar.
Ein Mal erlaubt sich der alte Mann einen Anflug von Wehmut. Da wirkt Egon Bahr unendlich müde - und die Lebensjahre lasten auf seinen Schultern.
Verfeindete Soldaten feiern im Ersten Weltkrieg gemeinsam Weihnachten. Bis ihnen befohlen wird, weiterzutöten. Ein kleiner Frieden im Großen Krieg.
Geschätzt 100 Milliarden Euro Umsatz machen kriminelle Vereinigungen jährlich. Der Europol-Chef Rob Wainwright hat ihnen den Kampf angesagt. Ein schwieriges Unterfangen, denn nicht selten gibt es politische Bedenken gegen seine Methoden.
Vor 70 Jahren hätte Paris so enden können wie Warschau, auf Hitlers Befehl völlig zerstört. Doch der deutsche Stadtkommandant widersetzte sich - und kapitulierte. Die Geschichte der wundersamen Rettung einer Stadt.
Michael Jäger, Küchenchef des Restaurants "La Soupe Populaire" hat mit seinen Rezepten, jeweils für vier Personen, eine leckere und ausgewogene Mischung zusammengestellt. Ganz einfach nachzumachen.
In seinem Buch, das in Potsdam vorgestellt wird, attackiert Thilo Sarrazin den „Neuen Tugendterror“
Thilo Sarrazin schreibt zurück. In seinem jüngsten Werk attackiert er den „Neuen Tugendterror“. Dessen prominentestes Opfer heißt: Thilo Sarrazin.
Leidenschaftlich, kampfeslustig, eitel: „Stern“-Gründer Henri Nannen wäre am ersten Weihnachtstag 100 Jahre alt geworden. Er war "drei Könige in einem König" - und hatte eine durchaus umstrittene Vergangenheit.
Experten sind in der Lage, Gesichter auf Fotos altern zu lassen. Lesen Sie hier die ausführliche Dokumentation des Journalisten und Buchautors Michael Jürgs, die der Tagesspiegel im vergangenen Jahr veröffentlichte. Darin wird die Zeit von Maddies Verschwinden präzise rekonstruiert.
Es gibt ihn nicht, den einen großen Schuldigen der Zeitungskrise. Manager haben dazu beigetragen, Journalisten auch. Jetzt vereinen sie ihre Kräfte im Jammern, statt mit vereinten Kräften dem Jammer zu trotzen, meint der ehemalige Chefredakteur des "Stern".
Es gibt ihn nicht, den einen großen Schuldigen der Zeitungskrise. Manager haben dazu beigetragen, Journalisten auch. Jetzt vereinen sie ihre Kräfte im Jammern, statt mit vereinten Kräften dem Jammer zu trotzen.
Springer-Chef Mathias Döpfner hat sich auf ungesichertes Terrain begeben – mit einem Buch zum großen Menschheitshema.
Nicht mehr Lektoren und Literaturliebhaber bestimmen, was gedruckt wird, sondern Marketingabteilungen. Um stärker zwischen Literatur und Ramsch zu unterscheiden, sollte es trennscharfe Bestsellerlisten geben
Wie jüdische Unterhändler versuchten, Leben zu retten: Die Dokumentation „Hitlers Menschenhändler“ auf Arte bewegt – und empört.