Der Pressekodex steht auf dem Prüfstand. Kommende Woche diskutiert der Presserat über die Diskriminierungsrichtlinie. Es gebe "keine Sprechverbote", sagt dessen Geschäftsführer.
Martin Niewendick
Pegida-Chef Lutz Bachmann will eine Zusammenarbeit mit der AfD wenn seine Bewegung "endlich Partei geworden ist" und kündigt weitere Anzeigen gegen die "Lügenpresse" an.
Neben dem Slogan "So bunt wie unser Kiez" ist in dem Einkaufszentrum nun keine rechtspopulistische Politikerin mehr zu sehen. Diese stand zuvor Modell für eine Werbekampagne.
Auch am Montag versammelten sich tausende Islam-Gegner in Dresden. Tatjana Festerling stellte sich "voll und ganz hinter die Clausnitzer" – und die Polizei.
Die „Freiheitsfalken Kurdistans“ haben sich zu dem Bombenanschlag in der türkischen Hauptstadt bekannt. Die Gruppe verübte bereits in den vergangenen Jahren mehrere Anschläge.
Zwangsarbeit, Folter, Mord: Einer der letzten deutschen Funktionäre der christlichen Sekte in Chile könnte doch noch belangt werden. Heute startet ein Film über die Kolonie.
Eigentlich sollte die US-Gruppe "Code Pink" in Bayreuth ausgezeichnet werden. Nach Kritik an israelfeindlichen Positionen geht nun sogar die Oberbürgermeisterin auf Distanz.
In Oberbayern sind zwei Züge auf einer eingleisigen Strecke kollidiert. Es gab mindestens zehn Tote und viele Verletzte. Die Entwicklungen im Newsblog.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier reist nach Teheran. Regimekritiker fordern ihn auf, den Antisemitismus und Israel-Hass der iranischen Führung zu verurteilen.
Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Attentat bedankt sich die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker für die breite Unterstützung. Sie spricht auch über Flüchtlingspolitik.
Mit einer Online-Petition soll der Auftritt Xavier Naidoos beim Eurovision Songcontest 2016 verhindert werden. Kritiker richten sich mit einem Offenen Brief an die ARD. und Xavier Naidoo wehrt sich.
Nach Salah Abdeslam, einem der Hintermänner der Anschläge, wird mit einem neuen Fahndungsfoto gesucht. Auch über den Drahtzieher Abdelhamid Abaaoud und die identifizierten Attentäter gibt es neue Details.
Berlin trauert mit Paris - und ist angespannt. Mehrmals wurden am Montag Straßen und Plätze gesperrt, weil verdächtige Gegenstände auftauchten. Muslimische Verbände rufen am Brandenburger Tor zu friedlichem Miteinander auf. Bärgida erlebt keinen Aufwind.
Wegen eines verdächtigen Elektronikgerätes vor dem Institut Français ist der Kurfürstendamm auf Höhe der Uhlandstraße gesperrt gewesen. Zuvor war der Kudamm auf Höhe der Joachimsthaler Straße wegen eines verdächtigen Koffers weiträumig abgeriegelt gewesen.
Experten aus Justiz, Medizin und Politik diskutierten am Mittwoch in Berlin, ob der Atemalkoholtest auch vor Gericht Bestand haben könnte. Eine SPD-Politikerin erhob eine ganz andere Forderung.
Tausende Stolpersteine erinnern in Berlin an Opfer der Nationalsozialisten. Ein Fotograf nimmt jeden einzelnen mit der Kamera auf - auch für Wikipedia.
Das Büro des SPD-Politikers Matthias Schmidt ist mit einem Galgen-Symbol beschmiert worden. Im Zuge der Flüchtlingskrise häufen sich Drohungen gegen Politiker.
Arye Sharuz Shalicar ist israelischer Militärsprecher. Auf seiner Facebook-Seite bietet er regelmäßig eine einzigartige Frage-Antwort-Runde an.
In Berlin haben Freiwillige beim Bettenaufbau für Flüchtlinge geholfen. Die EU-Kommission verlangt die rasche Umsetzung der Balkan-Beschlüsse. Die Ereignisse im Newsblog.
Zivile Helfer haben der Feuerwehr und der Bundeswehr am Tempelhofer Feld unter die Arme gegriffen: 200 Ikea-Betten für Flüchtlinge mussten bis zum Abend stehen.
Er habe die Nazis zum Holocaust animiert, behauptete der israelische Premier Netanjahu über Mohammed al-Husseini. Wer war der "Mufti"?
Weil sie eine Frau ist, wird einer Studentin in Mainz der Einzug in eine Studenten-WG verweigert. Sie spricht von einer "mittelalterlichen Begründung.
Die Rede des Schriftstellers Akif Pirincci bei Pegida war menschenverachtend und rassistisch - aber aus anderen Gründen als den derzeit oft genannten.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Akif Pirincci nach seiner "KZ-Rede" auf der fremdenfeindlichen Pegida-Kundgebung am Montag in Dresden.