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Markus Mechnich

Seit einigen Jahren boomt der Markt für Elektrofahrräder. Umso vielseitiger, aber auch unübersichtlicher ist auch das Angebot. Für jeden Geschmack gibt es das passende E-Bike.

Erst gut überlegen, dann kaufen: E-Bikes machen Spaß, erleichtern den Weg zur Arbeit und sind als Packdrahtesel perfekt für den Stadtverkehr geeignet. Kein Wunder, dass das Angebot immer ausgefeilter und unübersichtlicher wird. Doch so praktisch sie auch sind - Bei der Neuanschaffung ist es wichtig, ein paar Dinge zu beachten, sonst kann schnell Frust aufkommen.

Von Markus Mechnich
Langnase: Der kompakte Volvo V40 ist optisch ein Hingucker geworden. Mit Schwedenstahl von einst hat das Modell so gar nichts mehr am Hut.

Schwedischer Stil im Kompaktsegment: Der Volvo V40 will die flotte Alternative zu Golf und Co. sein. Dafür hat er innovative Technik an Bord, einen bewährten Fünfzylinder an Bord und will auch praktisch sein. Letzteres gelingt mit Einschränkungen. Und die diversen Aufpreise trüben etwas die Freude.

Von Markus Mechnich
Immer beliebter: Bereits 2,1 Millionen E-Bikes rollen auf Deutschlands Straßen umher - ob für den täglichen Arbeitsweg, den Ausflug oder den Lieferdienst.

Ein Elektro-Rad ist eine tolle Sache. Den eingebauten Rückenwind gibt es sogar in zwei Leistungsstufen. Mit einem S-Pedelec sind mühelos Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h drin. Doch es gibt auch wichtige Einschränkungen. Beim Kauf sollten daher ein paar Dinge beachtet werden, sonst kann schnell Frust aufkommen.

Von Markus Mechnich
Der Pedelec-Boom macht auch vor herkömmlichen Rädern nicht halt. Neuartige Elektro-Antriebe (wie hier von Binova) lassen sich einfach an das alte Lieblingsfahrrad montieren.

Die Nachfrage an Pedelecs steigt jedes Jahr. Dabei sind die Räder relativ teuer und zählen nicht gerade zu den Leichtgewichten. Die Kunden greifen trotzdem zu, denn es gibt handfeste Vorteile. Dazu zählt auch das wahren des Familienfriedens.

Von Markus Mechnich
Fixes Geschäft: Mitarbeiter von 8bar bei der Arbeit in Kreuzberg. Im Internet wird konfiguriert, in der Wrangelstraße Probe gefahren.

Was als kleine Untergrundbewegung begann, ist heute zum weltweiten Kult avanciert: Die Fixie-Szene boomt und die stylischen Singlespeed-Räder sind auch aus deutschen Städten nicht mehr wegzudenken. Allen voran Berlin: Die Hauptstadt ist zum Zentrum der Fixed Gear Bewegung geworden.

Von Markus Mechnich
Treffpunkt für Anhänger des Fahrrad-Kults: Die Berliner Fahrradschau hat noch bis Sonntag Abend geöffnet.

Die Berliner Fahrradschau definiert sich als Lifestyle-Messe für Velophile. Die etwas andere Fahrrad-Messe zeigt das ganze Spektrum des Fahrrad-Kults. Einen Weltrekord auf dem Flugfeld Tempelhof gab es auch. Mehr als 15 000 Besucher werden erwartet

Von Markus Mechnich
Alle drehen am Rad: Die Velo am Messedamm ist für das breite Publikum konzipiert und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Mitmachen.

Die Velo zeigt auf dem Berliner Messegelände, wie vielseitig das Fahrrad eingesetzt werden kann. Vom ganz normalen City-Rad bis zum Racer für die Straße sind hier Neuheiten zu sehen. Das Rahmenprogramm verspricht Information, Spaß und Spannung.

Von Markus Mechnich

Der Ärger auf Berlins Straßen wächst. Beim ADFC-Fahrrad-Klima-Test 2014 ist Berlin unter den größeren Städten ins letzte Viertel der Tabelle abgerutscht. Die Radler ärgern sich besonders über Falschparker, Diebe und den eigenen Stellenwert.

Von Markus Mechnich
Seit 35 Jahren über Stock und Stein: Oft stand die Mercedes G-Klasse vor dem Aus. Der kleinen, aber feinen und betuchten Fangemeinde ist es zu verdanken, dass sie immer noch gebaut wird.

Seit 35 Jahren ist die Mercedes G-Klasse auf allen möglichen und unmöglichen Pfaden unterwegs. Aber ist das Konzept noch zeitgemäß? Land Rover stellt sein Offrad-Urgestein Defender demnächst ein. Das G rollt aber weiter. Wir haben ihn im Alltag getestet.

Von Markus Mechnich
Da ist er wieder, der Seat Toledo. Im Vergleich zum Namensvetter, der bis 2004 gebaut wurde (Der letzte Toledo bis 2009 war eher ein Van), kommt der Neue als schnittiger Verschnitt zwischen Leon und Ibiza daher.

Mit dem Seat Toledo will die spanische Marke im Billigsegment punkten. Dabei soll das Auto möglichst viel Nutzwert zu einem guten Preis bieten. Kann der Spanier in der Praxis überzeugen.

Von Markus Mechnich
Irgendwie eigen: Der Citroën C4 Picasso sticht mit seiner eigenwilligen Front aus der Masse hervor. Das ist sicherlich kein schlechte Eigenschaft, muss aber gefallen.

Warum nicht mal was Extravagantes wagen? Der Citroën C4 Picasso bringt dafür optisch alles mit. Aber bei Vans zählen vor allem die inneren Werte. Sprich, er muss praktisch und geräumig sein. Kann der eigenwillige Franzose das? Der Fahrbericht.

Von Markus Mechnich
Eleganz: Das Design des A8 wurde stilvoll ans Jahr 2014 angepasst - auch mit dem Single-Frame-Kühlergrill.

Stilsicher außen, Wellness im Innenraum - und ein Kraftpaket unter der Haube: Der neue Audi A8 zeigt, was die Ingolstädter können. Dabei verzeiht man der Luxuslimousine (fast) alles...

Von Markus Mechnich
Schickes Modell. So stellen sich Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt fliegende Autos der Zukunft vor.

Aus dem Stau in die Luft – diesen Traum will die EU verwirklichen. Und sie kommt voran. Mehrere Forschungseinrichtungen, darunter das DLR, arbeiten an dem "Mycopter" und stellen erste Ergebnisse vor.

Von Markus Mechnich
Ganz der Bruder. Der VW Golf Variant bietet optisch keine Überraschungen.

Wer Platz braucht, der wählt den Kombi. Das gilt bei Volkswagen nur bedingt, denn der VW Golf hat einen harten Konkurrent in den eigenen Reihen. Daher hat es der VW Golf Variant nicht leicht. Wir haben ihn mit dem klassischen Zwei-Liter-TDI im Praxistest gehabt.

Von Markus Mechnich
Jetzt mit Bügelkanten: Der VW Golf Sportsvan kommt mit neuem Design deutlich dynamischer daher. Er soll nun auch Familien und freizeitorientierte Kundschaft locken.

Rentner-Golf, das war gestern. Mit dem VW Golf Sportsvan, der sich als Nachfolger des Golf Plus vorstellt, versucht VW auch jüngere Kundschaft in den Van-Golf zu locken. Das könnte gelingen, gäbe es da nicht die ein oder andere Hürde.

Von Markus Mechnich
Mit galanter Silhouette und forschem Blick macht sich der Volkswagen CC 20.TDI auf den Weg in die Oberklasse. Gelingt das?

Nenn ihn bloß nicht Passat. VW sucht den Nachfolger des Passat CC mit allen Mitteln von seinem Erfolgsmodell abzugrenzen. Deshalb nennt er sich nun nur noch Volkswagen CC. Ein paar Argumente mehr hat das Auto dann aber doch zu bieten, warum er auch Premium ist. Und gar nicht mal schlechte.

Von Markus Mechnich