It seems Berlin doesn’t need terror threats to bring it to a standstill. Just a bit of snow. Mark Espiner about Public Transport in Berlin.
Mark Espiner
Es scheint, als bräuchte Berlin gar keine Terrordrohungen um zum Stillstand zu kommen. Nur ein bisschen Schnee. Mark Espiner über den öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadt.
For the past couple of days I have been walking the streets of virtual Berlin on Google’s Street View, cursing the numerous Berliners who have “protected” their homes. Why do the Germans need to make that private?
In den vergangenen Tagen bin ich durch die Google-Straßen des virtuellen Berlins gelaufen und habe die vielen Berliner verwünscht, die ihre Häuser „geschützt“ haben. Was steckt hinter dieser Besessenheit?
Terrordrohungen sind ein globales Problem. Der britische Wahlberliner Mark Espiner fühlt sich nach seiner eigenen leicht panischen Reaktion auf den neuen Berliner Terroralarm nach London zurückversetzt - zumindest kurzzeitig.
Manch deutscher Politiker hätte gern, dass wir alle deutsch sprechen. Sind damit eigentlich nur die Türken oder auch wir Engländer gemeint? Und ist ihnen eigentlich klar, wie schwer das ist?
Die Londoner feiern den 70. Jahrestag des "Blitz" und der "Battle of Britain". Wie halten es die Berliner damit, fragt sich der britische Wahlberliner Mark Espiner und macht sich auf die Suche nach der Stadt vor den Grauen und Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs.
So eine Hitze hat der britische Wahlberliner Mark Espiner noch nicht erlebt. Bei Temperaturen zwischen 37 und 40 Grad - je nach Stadtteil - tut Abkühlung not. Sollte man meinen. Aber was machen die Berliner: Sie demonstrieren.
It depends where you live in this city of course, but wherever you are you can’t deny it’s meltingly hot. Whoever told me Berlin had two seaons was right. But this isn’t a summer like I know.
Der britische Wahlberliner Mark Espiner über sein Unbehagen, eine Handvoll Fußball-Millionäre zu unterstützen, die keine Ahnung davon hat, wie man im Team spielt.
Die Sommerfreude der Londoner ist es, in der Sonne im Park Marihuana zu rauchen. In der deutschen Hauptstadt, das hat der britische Wahlberliner Mark Espiner festgestellt, spielt man lieber Tischtennis.
Congratulations, Germany. You’ve won Eurovision - or the gay olympics as someone at the Guardian comically called the annual Song Contest.
Herzlichen Glückwunsch, Deutschland. Sie haben die Eurovision gewonnen – oder auch die "gay olympics", wie sie spaßeshalber von einem Journalisten des Guardian bezeichnet wurden.
Listen, I’m not bitter or angry that you Germans own Rolls-Royce, Bentley and the Mini. You make good cars. Even our ones. But I think some kind of car-love brings out the worst in you.
Mark Espiner will die Ampelmännchen ignorieren, findet es gefährlich, die Verkehrsregeln zu befolgen und findet Berlin zu sehr auf die Autofahrer abgestimmt.
Warum überhaupt einen Hund in der Stadt? Wozu Regeln, die ohnehin keinen Halter interessieren? Der britische Neu-Berliner Mark Espiner wundert sich über die weit verbreitete Hundeliebe.
Mark Espiner versucht herauszufinden, warum er sich in Berlin im Gegensatz zu London so frei fühlt.
Der Brite Mark Espiner rätselt, warum die Deutschen nicht gegen die hohen Preise in den Museen rebellieren.
Berlin kann das – sagt der britische Kollege.
Wie erlebt ein Engländer Silvester in Berlin? Eine überraschende Schilderung.
Für Tagesspiegel.de machte er als Gast in Berlin den Kulturcheck: Täglich möglichst viel Berliner Kultur und möglichst viel Berliner Wurst. Jetzt ist Mark Espiner aus London nach Berlin umgezogen - und zwar in ein beeindruckendes Bauwerk direkt am Alex.
Für Tagesspiegel.de machte er als Gast in Berlin den Kulturcheck: Täglich möglichst viel Berliner Kultur und möglichst viel Berliner Wurst. Jetzt ist Mark Espiner aus London nach Berlin umgezogen - und hat als Erstes mal die Bundestagswahl vergleichend analysiert.
Das Berlin-Experiment: Der Londoner Journalist Mark Espiner war zwei Wochen lang zu Besuch beim Tagesspiegel und hat jeden Tag Berliner Kulturereignisse besprochen. In der letzten Folge schaut er zurück auf seine Zeit in Berlin.
Das Berlin-Experiment: Der Londoner Journalist Mark Espiner ist zwei Wochen beim Tagesspiegel zu Gast und bespricht online jeden Tag Berliner Kulturereignisse. Diesmal tritt er eine Reise in die Vergangenheit an.