Die EU soll mehr Geld für den Aufbau nach der Coronakrise bereitstellen. Der deutsch-französische Vorstoß geht den Gewerkschaften nicht weit genug.
Laurin Meyer
Video-Vorlesungen halten, im Homeoffice forschen und digitalen Smalltalk führen: Was im Online-Sommersemester zum Job der Berliner Wissenschaftler gehört.
Die Coronakrise könnte zu einem Einbruch auf dem Ausbildungsmarkt führen. Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, fordert einen "Berufsstarterbonus".
Am diesjährigen "Tag der Befreiung" bleiben Arbeitnehmer - unabhängig von Corona - zu Hause. Für die Wirtschaft ist das kostspielig, rechnet ein Ökonom vor.
Zahlreiche Studenten regeln derzeit den Einlass im Einzelhandel. Juristen sind sich jedoch uneins darüber, ob die Aushilfen eine Qualifizierung brauchen.
Der Berliner Senat prüft, Corona-Infizierte in Hotels unterzubringen. Manche Häuser sind bereits erfinderisch geworden - und vermieten ihre Zimmer als Büros.
Mit Videochats wollen Firmen ihre Bewerber kennenlernen - und zeigen sich bei Technikproblemen tolerant. Eine Sache finden Personaler aber gar nicht witzig.
Weil die Berühmtheiten in den sozialen Netzwerken nicht rauskönnen, springen Werbepartner ab. Manche zeigen sich unbelehrbar – und verreisen trotzdem.
Verschobene Prüfungen, geschlossene Berufsschulen, Kurzarbeit: Was das für Auszubildende heißt – und welche Rechte und Pflichten sie jetzt haben.
Laut dem Bezahldienst Klarna nehmen die Online-Käufe tagsüber zu. Die Coronakrise sorgt für verschiedene Nachfrage-Veränderungen. Etwa bei Sex-Spielzeug.
Wie stark belastet das Coronavirus die Nahrungsmittelindustrie? Ein Blick in die Supermarktregale.
Die Corona-Krise trifft den Wohnungsvermittler Airbnb schwer. Jetzt sollen Gäste virtuell um die Welt reisen – und per Video etwa mit Mönchen meditieren.
Mit Spielentwicklern hat die Organisation eine Kampagne gestartet. Während Games-Firmen von der Krise profitieren, sehen Wissenschaftler eine Gefahr.
Ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter hat aufgeschrieben, wie das App-Geschäft funktioniert. Der Konzern wollte das Buch zunächst verhindern. Eine Rezension.
Videokonferenzen sind in der Corona-Krise gang und gäbe. Doch Nutzer von Zoom monieren, gehackt worden zu sein. In New York läuft eine Untersuchung.
Das Coronavirus schafft Probleme, Jungunternehmen bieten Lösungen an. Mit diesen Ideen wollen Gründer jetzt durchstarten.
Die Corona-Krise hat die Verkaufszahlen einzelner Produkte in die Höhe getrieben. Desinfektionsmittel war zuletzt praktisch ausverkauft.
Der Semesterstart ist ausgesetzt. Dafür ist der akademische Nachwuchs auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt – und will helfen.
In teuren Programmen bilden Konzerne maßgeschneiderte Softwareentwickler aus. Denn aus den Hochschulen kommen zu wenige nach.
Nur 38 Prozent der sogenannten Millennials glauben, sich künftig große Investitionen leisten zu können. Banken vertrauen sie beim Vermögensaufbau nicht.
Auch in seinem zweiten Buch fordert der französische Ökonom eine radikale Umverteilung. Jeff Bezos müsste im ersten Jahr 100 Milliarden Dollar Steuern zahlen.
Konzerne entwerfen Emojis und machen damit Werbung auf den Smartphones von Milliarden Nutzern. Selbst Staaten nutzen diesen Weg.
Ost- und Westdeutsche unterscheiden sich beim Geldanlegen. Gesamtdeutsch ist allerdings die weit verbreitete Skepsis gegenüber Aktien.
Ein Drei-Stufen-Plan soll Firmen in Zeiten von Covid-19 helfen. Berlins Wirtschaftssenatorin Pop kritisiert: Die Länder wurden übergangen.