William Trevors brillante Erzählsammlung "Tod des Professors".
Jörg Magenau
Beklemmend eindrucksvoll: „Das dunkle Schiff“ von Sherko Fatah
Wenn Politik nur noch ein Lebensgefühl ist: Bernard Schlinks Roman "Das Wochenende“.
54 Notizbücher von 1918 bis zu Bertolt Brechts Todesjahr 1956 sind erhalten. In der Berliner Akademie der Künste werden sie vorgestellt.
Zwölf Leben und ein Haus in Brandenburg: Jenny Erpenbecks Roman „Heimsuchung“
Berlin-Tiflis-Berlin: Giwi Margwelaschwilis Lebensweg schillert, wie seine Romane. Heute wird er 80 Jahre alt.
Teodora Dimova erzählt von der Gewalt im neuen Bulgarien
Annette Pehnts Roman über „Mobbing“
"Ach Glück": Monika Maron erzählt in ihrem jüngsten Roman, wie die Müdigkeit in eine Ehe Einzug hält. Aus dem abgedroschenen Stoff macht Maron eine spannende, komplexe Geschichte.
Georg Klein lotet in seinem vierten Roman Grenzbereiche des wissenschaftlichen Wissens aus
Es ist reichlich abgedroschen, Romane über die Adoleszenz mit Salingers „Fänger im Roggen“ zu vergleichen. Kaum bricht irgendwo ein jugendlicher Held aus Familienenge und Elternerwartung aus, schon heißt es, er sei wie Holden Caulfield.
Stil und Schlichtheit: Ingo Schulze erzählt in „Handy“ neue Geschichten in alter Manier