Die Gesundheits-App "Moodpath" will erkennen, ob jemand vielleicht an einer Depression leidet und einen Arzt aufsuchen sollte.
Jessica Tomala
Den Check-In-Vorgang im Hotel personalisieren und auf nur wenige Minuten verkürzen: Das will das Start-Up "Conichi" erreichen.
Bis zu zehn Jahren kann es dauern, bis jemand mit psychischen Problemen einen Arzt aufsucht. Die Lifestyle-App „Humly“ will sie mit Selbsthilfeübungen unterstützen.
Auf der Social-Gaming-Plattform Singduel können Gesangstalente eigene Musikvideos hochladen und gegeneinander antreten.
das Start-up Smacc digitalisiert die Buchhaltung von kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Über die Plattform OptioPay können Unternehmen ihren Kunden Geld ausbezahlen. 100 Varianten von der Barauszahlung bis zum Gutschein stehen zur Verfügung.
Wissenschaft zum Ansehen und Mitdiskutieren liefert das Start-up ScienceOpen. Auf der Plattform kann man nach Publikationen suchen sich mit Forschern austauschen.
Das Start-up von Caroline Stephenson beliefert Berlin mit frischen Blumensträußen - per Fahrrad.
Das Start-up Lesara spürt Modetrends auf und gibt sie an Produzenten und Verbraucher weiter.
Bio-Kombucha aus eigener Herstellung liefert das Start-up Fairment. Abgefüllt werden die Flaschen in Pankow.
Popcorn in außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen sind die Geschäftsgrundlage des Café Zuckerstück in Prenzlauer Berg.
Gesundheit in kleinen Dosen: "Your Superfoods" hilft mit nährstoffreichen Lebensmitteln bei der richtigen Ernährung.
Über die Online-Galerie „weartberlin“ können Werke von inzwischen 14 Berliner Künstlern gekauft oder gemietet werden. Die Idee hatte Katrin Roth während der Berlin Art Week.
Das Start-up Packator bietet einen Abholdienst für Leute, die sich den Weg zur Post ersparen wollen. Die „Heros“ holen die Sendung von überall ab, dann wird sie professionell verpackt und über einen Logistikpartner fachgerecht verschickt.
Diese Bio-Chilies sind nichts für schwache Geschmacksnerven: Josefina Petrus und Anna Bickenbach verkaufen über ihren Onlineshop Chilies aus Lanzarote.
Hauptsache grafische Muster: Bei Maison Zaza gibt es gestrickte Decken und Schals aus Merinowolle.
Das Café in Neukölln führen Olivia Wood und Ngoc Duong seit mehreren Jahren. Seit kurzem gibt es die leckeren Köstlichkeiten auch über den Onlineshop zu kaufen.
Ulf Geyersbach gibt ausgedienten Dielen ein neues Leben: Aus Holzbeständen regionaler Gründerzeithäuser werden Möbelunikate mit Charme.
Christiane Scheurmann bietet auf die Figur zugeschnittene Kleidung auf Online-Marktplätzen an. Wer es persönlicher mag, kann sie nach Absprache auch in Schöneberg besuchen.
Ihre Torten sehen aus wie kleine Kunstwerke: Stephanie Illouz hat Kunst in Jerusalem studiert, bevor sie in Berlin auf die Idee kam, ihre kreative Ader an süßen Köstlichkeiten auszuleben.
Lange Streichungen und Lockerung für die Faszien: Eine Massage namens Esalen bringt Körper und Geist zur Ruhe.
Lecker und frisch zubereitet: Bei "Satt & Glücklich" im Prenzlauer Berg gibt es vegetarische und vegane Speisen, die regionale Spezialitäten und Exotisches vereinen.
Kein Fleisch, keine Fertiggerichte, kein Zucker, kein Kaffee – Sollte man sich rein basisch ernähren? Und: Kann der Körper übersäuern?
Sanfte Berührungen, leichte Dehnungen in Ruhe und mit Kraft: Bei einer Shiatsu-Massage wird der ganze Körper vom Therapeuten bewegt.