Die zügige Abschaffung des Autos in Deutschland wäre der kollektive Suizid eines noch leidlich florierenden Gemeinwesens, Wahnsinn in seiner klarsten und reinsten Form, findet unser Kolumnist.
Harald Martenstein
Beim Auftritt von Florian Schroeder in Stuttgart zeigten die meisten Querdenker eine politische Reife, die selten geworden ist, meint unser Kolumnist.
Die Grenzen zwischen Geschlechtern sind fließend. Jeder hat das Recht sich neu zu erfinden. Was zählt, ist etwas anderes.
Von Konrad Adenauer bis Willy Brandt - die wenigsten Namensgeber sind frei von Rassismus. Sollen wir jetzt auch den Kurfürstendamm umbenennen?
Erst Ischgl, jetzt Ballermann: Feierwütige scheren sich um nichts als den eigenen Spaß. Man kann das ekelhaft finden - wird damit allerdings leben müssen.
Sollte man Straßen überhaupt noch nach Personen benennen? Unser Kolumnist hat ein bisschen in der Geschichte geforscht. Das Ergebnis dürfte manchen nicht ins Konzept passen.
Unser Kolumnist hat das Bedürfnis, die Berliner Grünen-Politikerin und Knoblauchexpertin Catharina Pieroth zu verteidigen. Eine Glosse.
Sklaverei war Teil der Menschheitsgeschichte - und ist keine Frage der Hautfarbe oder einzelner Kulturen, meint Harald Martenstein.
Harald Martenstein über einen Zug der Zeit: Das liberale Wertesystem landet gerade auf dem Sperrmüll
Gestürzte Statuen, nicht gedruckte Artikel, Unvoreingenommenheit von Journalisten - unser Kolumnist macht sich Gedanken über die illiberale Hygienearbeit.
112 Kinder starben im vergangenen Jahr durch ihre Eltern. Und die Kleinsten stehen in der Hierarchie der Opfer ganz unten. Ein Zwischenruf.
Wieso scheitert Berlin ständig an sich selbst und lässt einen trotzdem nicht los? Lorenz Maroldt und Harald Martenstein suchen in ihrem Buch nach Antworten.
Berlin führt ein Antidiskriminierungsgesetz ein. Das klingt erstmal gut. Unser Kolumnist hat sich das aber mal genauer angeschaut. Und ist etwas skeptisch.
Drosten oder Kekulé, Stones oder Beatles? Womöglich ist die Zustimmung zu Virologen letztlich eine Geschmacksfrage. Eine Glosse.
Es gibt Geheimnisse, Verschwörungstheorien stimmen manchmal. Und manchmal sind sie der pure Wahnsinn. Ein Kommentar.
Es ist leicht, den Hardliner zu spielen, wenn man selber für die Folgen nicht haften muss. Zum Beispiel Karl Lauterbach. Eine Glosse.
Corona gehört aber, trotz allen Gefahren, zu den womöglich kleineren Risiken unseres Lebens. Also: Keine Panik bei all der Panik. Eine Glosse.
Sollen wir Geld für Konzerne ausgeben, für Alte, für Junge, für Italien? Unser Kolumnist wünscht sich einen klaren Blick auf die anstehenden Verteilungskämpfe.
Die Coronakrise wirkt sich auf die Kinder sehr unterschiedlich aus. Was wird aus dieser Generation werden? Das fragt sich unser Autor.
Corona erinnert daran, dass wir keine Art Götter sind. Viren entstehen auch ohne menschliches Zutun - und könnten uns sogar ausrotten. Ein Kommentar.
Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass man uns selbstverständliche Freiheiten nimmt. Was unser Kolumnist zu den Corona-Einschränkungen sagt. Ein Kommentar.
Die Testkapazitäten in Berlin sind schlecht. Man hört Horrorgeschichten. Unser Kolumnist empfiehlt, einem bestimmten Vorbild zu folgen. Eine Glosse.
Henne Hertha will, dass alles so bleibt, wie es ist. Doch dann zieht eine extravagante Kollegin auf den Bauernhof – und jemand wird Federn lassen müssen …
Überraschend ist, dass der Name "Corona", weil weiblich, bisher nicht unter Diskriminierungsverdacht steht. Eine Glosse.
Warum ist das Medienecho auf die Erschießungsfrage der Linkspartei so verhalten? Etwas vergleichbares von der AfD hätte viel mehr provoziert. Eine Glosse.