zum Hauptinhalt
Autor:in

Hans-Hagen Bremer

Zufällig da? Die Schauspielerin Julie Gayet bei einer Gedenkveranstaltung, die auch Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande besuchte.

Frankreichs Staatspräsident hat eine neue Freundin. Offiziell ist das nicht - doch jetzt begleitete Julie Gayet ihren Großvater zu einer Gedenkveranstaltung, bei der auch François Hollande anwesend war.

Von Hans-Hagen Bremer
Renald Luzier, einer der Zeichner des Satiremagazins "Charlie Hebdo", verlässt das Magazin im September.

Renald Luzier hatte das Titelbild der ersten Ausgabe von "Charlie Hebdo" nach dem Anschlag auf die Redaktion gezeichnet. Nun verlässt der Zeichner das Satiremagazin. Das Blatt befindet sich in der Krise: 15 der 20 Redakteure stellen sich gegen die Geschäftsführung.

Von Hans-Hagen Bremer
Renald Luzier, einer der Zeichner des Satiremagazins "Charlie Hebdo", verlässt das Magazin im September.

Renald Luzier hatte das Titelbild der ersten Ausgabe von "Charlie Hebdo" nach dem Anschlag auf die Redaktion gezeichnet. Nun verlässt der Zeichner das Satiremagazin. Das Blatt befindet sich in der Krise: 15 der 20 Redakteure stellen sich gegen die Geschäftsführung.

Von Hans-Hagen Bremer
Nicolas Sarkozy weist den Korruptionsverdacht zurück - weil er seinen Worten keine Taten hat folgen lassen.

Ein Pariser Gericht hat die Verwendung abgehörter Telefongespräch des franzöischen Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy gebilligt. Damit kann das Verfahren gegen ihn wegen Korruptionsverdacht wieder aufgenommen werden. Das bedeutet auch einen Rückschlag für seine Präsidentschafts-Ambitionen.

Von Hans-Hagen Bremer
Nach dem Anschlag gab es eine Welle der Solidarität, auch von Staatspräsident Hollande. 4,2 Millionen Euro gingen als Spenden an „Charlie Hebdo“ ein.

Beim Satiremagazin „Charlie Hebdo“ wird heftig ums Erbe gestritten. Eine Frage, auf die die Redaktion eine Antwort finden muss, ist die, wem die Zeitung künftig gehören soll.

Von Hans-Hagen Bremer
Nach dem Anschlag gab es eine Welle der Solidarität, auch von Staatspräsident Hollande. 4,2 Millionen Euro gingen als Spenden an „Charlie Hebdo“ ein.

Beim Satiremagazin „Charlie Hebdo“ wird heftig ums Erbe gestritten. Eine Frage, auf die die Redaktion eine Antwort finden muss, ist die, wem die Zeitung künftig gehören soll.

Von Hans-Hagen Bremer
Großes Comeback. Nikolas Sarkozy schafft in Frankreich eine kleine Sensation.

Frankreichs ehemaliger Präsident gewinnt überraschend mit seiner Partei UMP die erste Runde der Départementswahlen. Der rechtsextreme Front National schneidet schlechter ab, als vorhergesagt.

Von Hans-Hagen Bremer
Nicolas Sarkozy will wieder Präsident werden, nun wurde er von seiner eigenen Partei düpiert.

Er will wieder Präsident werden, nun wurde er von seiner eigenen, zerstrittenen Partei UMP im Stich gelassen. Nicolas Sarkozy wollte die Haltung gegenüber dem rechtsextremen Front National ändern und kassierte einen Korb.

Von Hans-Hagen Bremer