Mit der Old-Filth-Trilogie begann hierzulande der Hype um Jane Gardam. Mit „Robinsons Tochter“ erscheint nun einer ihrer frühen Romane erstmals auf Deutsch.
Franziska Wolffheim
Schriftstellerin Giulia Caminito zeichnet in ihrem neuen Buch ein einzigartiges und sinnliches Panorama des turbulenten 20. Jahrhunderts in Italien.
Der Glaube, wirklich etwas sagen zu müssen: Lily Kings Künstlerinnenroman „Writers & Lovers“.
Die übersättigte bürgerliche Gesellschaft: Anna Katharina Hahns komischer und anrührender Generationenroman „Aus und davon“.
Wer braucht hier wen? Anne Enright beschreibt in ihrem Roman „Die Schauspielerin“ ein fragiles Mutter-Tochter-Verhältnis.
Mit „Die langen Abende“ legt die Pulitzer-Preisträgerin ein Potpourri aus enttäuschten Hoffnungen vor – mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Spott, Lakonie und Mitgefühl.
Aus Rollen fallen: Vivian Gornicks Memoir „Ich und meine Mutter“ erzählt von enttäuschten Erwartungen und weiblichen Lebensentwürfen.