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Elke Windisch

Hoch zu Ross. So zeigt sich Russlands Präsident Wladimir Putin gern, hier auf einem Foto aus der südsibirischen Region Tuva im August 2009.

Oppositionspolitiker Garri Kasparow hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin und dessen Eliten gerade erst als "Krebsgeschwür" bezeichnet, das beseitigt werden müsse. Doch dem Kremlchef schadet solche Kritik nicht - im Gegenteil.

Von Elke Windisch
Ein Soldatenschuh steht am Rande einer Straße bei Debaltsewe.

Das Minsker Abkommen über einen Waffenstillstand ist gefährdet. Droht nun in der Ostukraine eine neue Eskalation? Fragen und Antworten zur Zukunft der Ukraine.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Hans Monath
  • Elke Windisch

Noch wird in der Ostukraine gekämpft. Doch ab Samstagabend sollen die Waffen schweigen. Erst dann zeigt sich, ob die prorussischen Separatisten und die ukrainischen Regierungstruppen den neuen Friedensplan von Minsk respektieren.

Von
  • Hans Monath
  • Nina Jeglinski
  • Elke Windisch
  • Lukas Hermsmeier
Probleme mit dem Proviant für die Weltraumstation?

Wegen der Sanktionen könnte der Nachschub fürs All knapp werden. Eine Lieferung mit Weltraumnahrung aus Europa steht derzeit jedenfalls auf einem toten Gleis an der russischen Grenze.

Von Elke Windisch
Einschläge. Bewohner eines bei Gefechten beschädigten Hauses in der ostukrainischen Stadt Donezk untersuchen die Auswirkungen der Angriffe.

Eigentlich wollten sich die Staats- und Regierungschefs aus der Ukraine, Russland, Frankreich und Deutschland am 15. Januar im kasachischen Astana treffen. Doch nun wird das Gespräch zur Beilegung des Ukraine-Konflikts offenbar verschoben.

Von Elke Windisch

Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk kommt an diesem Mittwoch nach Berlin. Von ihm sind zunehmend schärfere Töne zu hören. Nicht nur gegen Russland, auch gegenüber dem Westen, von dem er nachdrücklich mehr Hilfe fordert.

Von
  • Nina Jeglinski
  • Elke Windisch

Die Krise in Russland geht auch an den vielen tausend Gastarbeitern nicht spurlos vorbei. Seit der Rubel abstürzt, ist ihr Lohn immer weniger wert. Und die Gesetze für Einwanderer werden immer schärfer. Viele kehren dem Land deshalb den Rücken.

Von Elke Windisch
Wladimir Putin musste sich bei der Jahrespressekonferenz ungewöhnlich kritischen Fragen stellen.

Der Kremlchef blieb auf seiner Jahrespressekonferenz blass. Wladimir Putin täte gut daran, die kritischen Fragen nicht als Angriff, sondern als Entscheidungshilfe zu werten. Denn derzeit ist es sein Politik- und Wirtschaftsmodell, das Russland immer tiefer in die Krise befördert. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Elke Windisch
Wladimir Putin bei der Jahrespressekonferenz.

In seiner Jahrespressekonferenz lobt Wladimir Putin seine liberale Wirtschaftselite. Die Schuld an der Ukraine-Krise gibt der Kremlchef dem Westen. Versuche, „den russischen Bären an die Kette zu legen“, seien zwecklos.

Von Elke Windisch

Russland fürchtet massive Sicherheitsprobleme nach dem Nato-Abzug aus Afghanistan. Gleichzeitig steigen die Chancen Moskaus, seinen Einfluss in Usbekistan wieder deutlich zu stärken.

Von Elke Windisch
Pipeline-Partner. Wladimir Putin verbündet sich mit dem Nato-Mitglied Türkei respektive dessen Präsident Tayyip Recep Erdogan und verärgert damit das Nato-Mitglied Bulgarien. Auch die Griechen haben Nachteile, wenn South Stream nicht gebaut wird.

Russland kooperiert mit der Türkei und brüskiert Bulgarien mit der Absage der Gaspipeline South Stream. Dem armen Balkanstaat könnten dadurch mehr als 400 Millionen Euro entgehen.

Von Elke Windisch