Im ÖPNV kommt es am Freitag fast deutschlandweit zu Einschränkungen. In Berlin soll der Warnstreik bis zum Vormittag dauern. In Brandenburg wird sogar ganztägig gestreikt.
BVG
Um 15 Uhr am Montag will die Gewerkschaft über Warnstreiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) informieren. Ein Streik in der Hauptstadt gilt schon länger als wahrscheinlich.
Der Bahnstreik endet früher als erwartet. Die Berliner S-Bahn will bereits am Montag wieder alle Strecken bedienen. Doch es droht gleich der nächste Streik – dann bei der BVG.
1977 begann in Berlin der erste Test mit einer automatischen U-Bahn, bald soll der nächste beginnen. Doch ein fahrerloser Zug bleibt bis auf weiteres nur ein Traum. Ein Blick zurück auf Tricks und Pannen.
Während die S-Bahn schon streikt, kündigt nun auch Verdi einen Streik bei der BVG an. Im schlimmsten Fall könnte Berlins Nahverkehr komplett lahmgelegt werden.
Am ersten Streiktag spüren Pendler die Auswirkungen des GDL-Ausstands. Bei Bahn und S-Bahn ist der Betrieb mit Notfahrplänen angelaufen.
Als Anerkennung für die, die anderen helfen: 17.000 Fahrscheine spendet die BVG in diesem Jahr an Berliner Freiwillige.
Menschen in Berlin können am Dienstag mit diversen Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen. Betroffen sind der Auto-, Rad- sowie der Nahverkehr.
Die BVG muss in den kommenden Jahren fast 2,6 Milliarden Euro an neuen Schulden machen. Auch, weil der Senat die Kosten nicht ausgleicht. Schon ist von einem Schattenhaushalt die Rede.
Noch wird am Bahnhof Schöneweide gehämmert und geschweißt. Doch die Deutsche Bahn ist optimistisch, ihren Zeitplan einhalten zu können.
So lange haben die Lokführer noch nie gestreikt. Noch bis Montag fährt bei der Deutschen Bahn nur sehr wenig, die S-Bahn mit Notfahrplan. Wie Sie durch Berlin kommen.
Die VBB-Vorsitzende Ute Bonde sieht für die Magnetschwebebahn in Berlin vor allem mögliche Verbindungen in die Außenbezirke. Dabei hat sie nicht nur die Personenbeförderung im Blick.
Der Nord-Süd-Tunnel ist mal wieder gesperrt, zahlreiche Pendler müssen auf alternative Routen ausweichen. Anlass genug für ein Wettrennen – mit S-Bahn, U-Bahn und dem Ersatzverkehr.
In Folge 57 unserer Kolumne „In der Lobby“ erklärt Andrea Kühnemann, Verdi-Bezirksleiterin, warum die Arbeitsbedingungen bei den Tarifverhandlungen für den Nahverkehr eine große Rolle spielen.
Die BVG leidet weiter unter starkem Vandalismus. Am Mittwoch musste auf der Linie U4 der Takt halbiert werden, da Züge fehlten. Abends mussten Fahrgäste 20 Minuten warten.
Henrik Falk ist seit Jahresbeginn BVG-Vorstandschef. Hier spricht er über Probleme im Betrieb, seine Vision für den Nahverkehr – und warum es auch künftig nicht ohne Autos geht.
Vom Regenschirm bis zur Bohrmaschine. Berliner transportieren so ziemlich alles in der Bahn – und verlieren es manchmal auch. Was nicht aus dem Fundbüro abgeholt wurde, wird versteigert.
Berechtigte können in Berlin erneut mit ihrem Leistungsbescheid das BVG-Sozialticket nutzen. Bis Frühjahr soll eine langfristige Lösung gefunden werden.
Zehntausende rollen täglich über die Klosterstraße in Spandau. Seit 2019 gilt Tempo 30. Das will der Stadtrat nun rückgängig machen.
An der Lea-Grundig-Straße wurde ein 19-jähriger E-Roller-Fahrer von der Tram angefahren. Er stürzte und starb noch am Unfallort.
Zwei denkmalgeschützte Häuser in Köpenick sind über und über beschmiert. Aus den einstigen Schönheiten sind Schandflecken geworden.
In vielen Städten der Welt ist es selbstverständlich: Die U-Bahn fährt vollautomatisch, ohne Fahrer. Seit Jahren wird in Berlin diskutiert. Nun bereitet die BVG eine Ausschreibung vor.
Kalte, feuchte Luft und Dauerfrost – es ist glatt in Berlin und Brandenburg. Das UKB allein behandelte bislang rund 100 Verletzte. Die Charité musste zwei OP-Säle parallel bedienen.
Am Donnerstag stellte die BVG den ersten Zug der neuen U-Bahn-Baureihe vor. Diese heißt „J/JK“ und wird das Stadtbild für Jahrzehnte prägen.
Zwei Sicherheitskräfte der BVG wurden mit einer Glasflasche angegriffen. Der mutmaßliche Täter wurde nach kurzer Flucht gefasst.
Der Ausstand der Lokführer trifft seit Mittwochmorgen auch den Verkehr in Berlin, Bauernproteste verschärfen die Lage in Brandenburg. Die BVG musste Fahrgäste teils stehen lassen.
Drei Tage lang gibt es Minimalprogramm bei der S-Bahn. Nur wenige Regionalzüge fahren, und in Brandenburg wollen Bauern wieder Autobahnen blockieren.
Videobilder aus Bus und Bahn werden immer öfter von der Berliner Polizei angefordert. Doch der Ermittlungserfolg bleibt meist aus. Kritik kommt von den Grünen.
Kalt und karg ist es am Bahnhof Lichtenberg – in der Wartehalle sowie am Bahnhofsvorplatz. Die SPD fordert Veränderungen. Schließlich sei der Bahnhof ein Aushängeschild des Bezirks.
Alle Jahre wieder sperrt die Bahn den Nord-Süd-Tunnel in der City. Ab Freitag müssen sich Fahrgäste neue Wege suchen. Wir zeigen, wie.
Über 40 demolierte Haltestellen melden die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nach der Neujahrsnacht. Ein Angriff auf einen Busfahrer sorgt für Entsetzen.
Sie haben das neueste Muster der Sitzbezüge schon in BVG-Fahrzeugen gesehen? Glückwunsch! Bislang nämlich ist es gar nicht so oft in freier Wildbahn anzutreffen.
Henrik Falk will den Nahverkehr revolutionieren. Bei der Hamburger Hochbahn trieb er Visionen voran, bei der BVG muss er akute Probleme lösen. Kann er die hohen Erwartungen erfüllen?
Fahrgastverbands-Sprecher Jens Wieseke kennt die Nöte des Berliner Nahverkehrs. Im Interview sagt er, was unter den Grünen jahrelang falsch lief. Und wo neue U-Bahnlinien wirklich sinnvoll wären.
An Silvester fahren in Teilen von Neukölln und Kreuzberg keine Busse. Der Grund: Die BVG befürchtet Böller-Angriffe. Mehrere Berliner Straßen werden an dem Abend ganz gesperrt.
Zum Fahrplanwechsel Anfang Dezember hat die BVG ihr Angebot stark gekürzt. Verkehrssenatorin Manja Schreiner erwartet, dass sich der Betrieb erst Ende 2024 wieder normalisieren wird.
An den Weihnachtstagen und Silvester müssen sich Berliner Fahrgäste mit reduziertem Angebot begnügen. Dafür fährt die U-Bahn ohne nächtliche Betriebspause durch.
Es geht los: Die erste Planungsrunde traf sich, die Nutzen-Kosten-Rechnung der BVG liegt vor. Wie die U-Bahnstrecke gebaut werden und wo der neue Bahnhof entstehen soll, ist aber noch unklar.
Lieferung ab Ende 2024: Die Berliner Verkehrsbetriebe erweitern ihre Flotte. Allerdings begnügen sie sich mit der Mindestbestellmenge – weil neue Betriebshöfe sich verzögern.
Wir lassen das kommende Jahr bereits jetzt Revue passieren – mit Schwimmflügelpflicht gegen Freibad-Krawallos, neuem Clan-Ärger und einem besonderen Radweg.