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Neuer Chef der Berliner Verkehrsbetriebe: „Durch Bus und Bahn allein verzichten viele nicht auf ihr Auto“
Henrik Falk ist seit Jahresbeginn BVG-Vorstandschef. Hier spricht er über Probleme im Betrieb, seine Vision für den Nahverkehr – und warum es auch künftig nicht ohne Autos geht.
Von Christian Latz
Herr Falk, fehlende Mitarbeiter, Ausfälle, keine Beschleunigung des Nahverkehrs: Hätten Sie sich auch für den Posten als Chef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entschieden, wenn Sie gewusst hätten, in welcher Krise das Unternehmen aktuell steckt?
Ja. Denn genau darin besteht mein Job: Dafür zu sorgen, dass Dinge, die gerade nicht so laufen, wieder besser funktionieren. Sonst bräuchte man mich und das Management generell nicht.
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