Der Senat wollte unbedingt die Netze für Gas und Strom zurück. Doch er vermurkst die Rekommunalisierung. Ein Kommentar.
Gasag
Der Energiekonzern zieht mit seiner Zentrale vom Hackeschen Markt auf den Euref-Campus nach Schöneberg. Mitarbeitende werden sich dort umschauen
Ein Ausweg aus dem verfahrenen Konzessionsstreit: Der rot-rot-grüne Senat könnte das Stromnetz und die Gasag für rund 3,5 Milliarden Euro kaufen.
Im InfraLab Berlin suchen die Ver- und Entsorger der Hauptstadt gemeinsam nach smarten Lösungen für die klimaneutrale Stadt.
Ein mal im Jahr zieht der Senat Bilanz für die Unternehmen, die ganz oder teilweise dem Land Berlin gehören. Die Ergebnisse fallen sehr unterschiedlich aus.
Sophie Sautter ist die beste Auszubildende in ihrem Jahrgang – bald beginnt sie ihre Meisterausbildung im Sanitärfachbereich.
Die Eisbären feiern mit ihrem Hauptsponsor sowie Innensenator Andreas Geisel ein erstaunliches Jubiläum und noch mehr.
Das Konzessionsverfahren beginnt (fast) neu. Die Gasag ist sauer, die landeseigene Berlin Energie glaubt an eine bessere Chance.
Der Schweizer Marc Bauer verbindet Zeichnungen mit Filmen und Animationen. Dafür erhält er den Gasag Kulturpreis 2020. Eine Ausstellung soll folgen.
Bei der Gasag-Gruppe läuft das Geschäft rund. Vor allem wegen neuer Stromkunden. Chef Gerhard Holtmeier hat einige Ideen - auch für den riesigen Gasspeicher.
Gasag-Chef Gerhard Holtmeier spricht im Interview über die Zukunft des Berliner Versorgers, Stellenabbau, Gasnetzkonzession und Nord Stream 2.
Finanzsenator bereitet Senatsvorlage zur Konzessionsvergabe vor. Die landeseigene Berlin Energie könnte den Alt-Konzessionär Vattenfall ausstechen.
Der Berliner Versorger verkauft weniger Gas, dafür viel mehr Strom. Der neue Chef sieht Potenzial bei der Mobilität. Was er vorhat.
Warschauer Brücke und Fernsehturm, Hermannstraße und Bahntrasse: Robert Stumpf hat seine Wahlheimat in mehr als 100 Manga-Motiven dargestellt.
Gasag-Chefin Vera Gäde-Butzlaff über Digitalisierung, Energiewende, Me-Too-Debatte und ihre Erfahrungen als Managerin. Ein Gespräch.
Das Berliner Landgericht hat die Klage des Landes abgewiesen. Für die Gasag ist das auch eine positive Entscheidung für die Kunden.
Auf dem Gasag-Neujahrsempfang im Tipi am Kanzleramt wurde Neues verkündet - und die Vorstandsvorsitzende Vera Gäde-Butzlaff verabschiedet.
Weil die Baustellen Unter den Linden die Optik stören, hat der Sponsor der Weihnachtsbeleuchtung einen Rückzieher gemacht.
Chef der Brandenburger Staatskanzlei: "Wo ist der Knopf, mit dem wir Berlinern das Licht ausdrehen?"
Bei einer großen Feier zum 170-jährigen Bestehen des Energieversorgers Gasag hat Thomas Kralinski, Chef der Staatskanzlei in Potsdam, einen Scherz versucht. Es ist ihm nicht wirklich geglückt
Der Berliner Energieversorger Gasag hat 2016 wieder Umsatz und Gewinn gesteigert – und bietet dem Senat eine Kooperation an.
Zum Jahresanfang senken viele Gasanbieter die Preise, auch die Gasag. Kunden können durch einen Wechsel mehrere hundert Euro im Jahr sparen.
Aufgrund des Gasangebots in Europa sei die Speicherung wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll, teilte die Gasag mit. Bis 2023 soll der Speicher nun außer Betrieb genommen werden.
Ein Kunde schuldet dem Gasversorger Geld. Doch der Gerichtsvollzieher vollstreckt im zweiten Obergeschoss rechts statt links. Für eine Betroffene hat das unangenehme Folgen.
Wolfgang Neldner, Chef der landeseigenen Berlin Energie, möchte am liebsten alle Energienetze in der Hand haben: Strom, Gas und Fernwärme.
Prominenz von Politik bis Sport traf sich am Samstagabend beim Sommerfest der Kaufleute und Industriellen – und natürlich dreht sich alles um die Wahl.
Der Berliner CDU-Fraktionschef wirft dem SPD-Finanzsenator Mitschuld am Stellenabbau bei Vattenfall vor.
Die gescheiterte Gasag-Übernahme belegt das Versagen der Berliner Energiepolitik. Das geht auf Kosten der Steuerzahler - und der Umwelt. Ein Kommentar.
Heute wird das Aus offiziell verkündet. Die Miteigentümer Vattenfall und Engie lehnten erneut ab, ihre Anteile zu verkaufen.
Eine Entscheidung über die Zukunft der Gasag wird es erst in der neuen Legislaturperiode geben. Die von der SPD gewünschte Rekommualisierung der Energienetze erweist sich einmal mehr als schwierig.
Der Konflikt bei der Gasag und die Vergabe des Stromnetzes werden erst vom nächsten Senat entschieden. Und damit auch die Frage, ob Eon den Berliner Platzhirschen Vattenfall verdrängen kann.
Geschäftemäßig läuft es ganz gut für Berlins traditionsreichen Energieversorger Gasag. Trotzdem gärt es hinter den Kulissen. Sogar über eine Zerschlagung wird spekuliert.
Eon will gemeinsam mit dem Berliner Senat die Mehrheit am Versogerunternehmen übernehmen. Mögliche Übernahmeoptionen werden derzeit besprochen.
Mit "industriellen Partnern" will der Berliner Senat zusammenarbeiten - und verabschiedet sich von der Idee, die Strom- und Gasnetze zurückzuholen. Bürger Energie spricht von einem "unglaublichen Vorgang" und "Mauscheleien".
Der Senat will sich am Dienstag mit der Energiepolitik für die nächsten Jahre befassen. Es geht zum Bespiel um den Ausstieg aus der Braunkohle und die Minderung des Energieverbrauchs.
Berlin will bis 2050 klimaneutral sein. Wie geht es weiter in der Energiepolitik? SPD und CDU haben unterschiedliche Ideen – sind aber zum Kompromiss entschlossen.
Gehwege und Straßen sollen nicht mehr so oft aufgerissen werden. Die Netzbetreiber wollen ihre Bauvorhaben besser abstimmen und bestenfalls gemeinsam bauen.
Der Senat muss sich festlegen: Wer soll in Berlin künftig das Sagen haben bei der Gasag, der Fernwärme und vor allem beim Strom.
Die Gasag hat im Streit um die Vergabe des Berliner Gasnetzes einen erneuten Sieg errungen. Doch der Zwist geht weiter
Der neue Chef des Berliner Stromnetzes will bis 2020 rund eine Milliarde Euro ins Berliner Stromnetz investieren. Und kündigt bei seinem ersten Auftritt gleich Preiserhöhungen an.
Vattenfall, GDF und Eon haben sich auf einen Kompromisskandidaten für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden verständigt: Lothar Kramm. Es geht aber nicht nur um Personalien, sondern darum, wer sich als industrieller Partner des Landes Berlin in die beste Position bringt.