In Königsbergs begann vor 300 Jahren das Leben eines Mannes, der die Welt der Philosophie für immer verändern sollte. Immanuel Kant formulierte eine revolutionäre Denkweise, die das Fundament der Moderne erschütterte.
Astronomie
Seit jeher ist der Mensch fasziniert vom Blick in den Himmel. Schon frühzeitig wollten Forscher wissen, wie Sterne und Planeten entstanden sind, wie sie sich entwickeln. Und ob auf fremden Himmelskörpern Leben existiert. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zu diesem Thema.
Aktuelle Artikel
Dass Äpfel zu Boden fallen, erscheint selbstverständlich zu sein. Die physikalische Macht, die dahinter steckt, ist allerdings längst noch nicht endgültig verstanden.
In der Milchstraße gibt es zahlreiche Schwarze Löcher. Forschende haben nun ein besonders beeindruckendes Exemplar entdeckt – und das ganz in unserer Nähe.
Sterne entstehen in großen Wolken aus Gas und Staub. Nun haben Forscher dabei einen besonderen Mechanismus entdeckt, der sie ans menschliche Niesen erinnert
Astronomen interessieren sich nicht mehr nur für Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, sondern auch für deren ungleich schwerer zu findende Monde. Das hat gute Gründe.
14 Tage verbrachten O'Hara, Nowizki und Wassilewskaja zusammen im Weltraum. Die US-Amerikanerin war bereits vorher auf der ISS und lebte 204 Tage auf der Raumstation.
Immanuel Kant, vor 300 Jahren geboren, wurde als Philosoph berühmt. Weniger bekannt dagegen ist seine Karriere als Naturwissenschaftler – und wie er schon die Grundzüge des modernen Weltbildes entdeckte.
Ein Schwarz-Weiß-Bild und großes Jubeln: Die japanische Sonde „Slim“ hat die zweite eisige Mond-Nacht überlebt. „Odie“ der US-Firma Intuitive Machines hat es dagegen nicht geschafft.
Polarlichter über Deutschland gab es in den vergangenen Wochen immer wieder mal zu sehen. Jetzt könnte sich wieder ein nächtlicher Blick in den Himmel lohnen.
Das „Square Kilometre Array Observatory“ soll einen noch schärferen Blick ins Universum ermöglichen. Soll Deutschland bei dem Projekt dabei sein? Darüber wird am Donnerstag im Bundestag debattiert.
Ein Feuerball über Berlins Himmel, Steine auf Brandenburger Äckern: Forscher Robert Luther über eine Meteoritensuche, Katastrophenszenarien und die schöpferische Seite der Himmelskörper.
Am Dienstagmorgen wurde in der Region ein Feuerball am Himmel gesichtet. Was das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zu der Beobachtung sagt.
Sie sehen unscheinbar aus und sind für die Wissenschaft doch etwas ganz Besonderes: Im Berliner Naturkundemuseum sind jetzt Meteoriten zu sehen, die im Januar gefunden wurden.
Die mysteriöse Substanz, ohne die es uns nicht gäbe, ist in unserer kosmischen Gegend viel seltener als bisher vermutet. Ändert das auch etwas an ihrer Bedeutung?
Ein astronomisches Gerät aus dem 11. Jahrhundert wurde über Jahrhunderte von muslimischen, jüdischen und christlichen Nutzern in Spanien, Nordafrika und Italien angepasst, übersetzt und korrigiert.
Der diesjährige Schalttag wird leider kein großer für die europäische Raumfahrt. Frühere waren Tage der Rettung für Entdecker, Tage auf dem Scheiterhaufen für Kirchenreformer. Und formal sind sie sehr korrekt.
Nur alle vier Jahre taucht ihr Geburtstag im Kalender auf: Wer in einem Schaltjahr am 29. Februar geboren ist, hat einen seltenen Geburtstag. Das macht sich auch in der Statistik bemerkbar.
In der Nacht auf Freitag setze erstmals der Lander eines Privatunternehmens auf dem Mond auf. Neben allerhand Forschungsgeräten hat „Nova-C“ auch 125 Skulpturen an Bord.
Avi Loeb forscht in Harvard, und viele seiner Kollegen schütteln über ihn die schlauen Köpfe. Doch was macht der bekannteste seriöse E.T.-Experte beim Treffen der Kriegs-, Konflikt- und Diplomatie-Fachleute?
Gibt es Leben auf dem Mars? Drei Jahre lang erforschte ein Mini-Hubschrauber die Oberfläche des Roten Planeten – bis zu einem Propellerschaden. Die Nasa ist trotzdem zufrieden.
Man kennt es von Gurkengläsern und Ketchupflaschen: Sie lassen sich teils auch unter größter Kraftanstrengung nicht öffnen. Die US-Weltraumbehörde Nasa hat ein ähnlich gelagertes Problem gelöst.
Bei Nennhausen westlich von Berlin ist ein verglühter Asteroid niedergegangen. Rund um das kleine Dorf in Brandenburg sind nun zahlreiche Meteoritenjäger unterwegs.
Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.
Sternenhimmel und Veranstaltungen für Kinder: Das Urania-Planetarium konnte erneut einen Besucherrekord verbuchen. 2024 blicken die Potsdamer intensiv zum Mond.
Nachdem die Rakete des Unternehmens Astrobotic erfolgreich gestartet war, könnte nun ihre sanfte Landung auf dem Mond gefährdet sein. Neben einer Antriebsstörung soll auch Treibstoff ausgetreten sein.
Am Montag soll die Rakete „Vulcan Centaur“ in den USA abheben. An Bord ist neben Nasa-Messgeräten eine Ladung, die zum Protest amerikanischer Ureinwohner führte.
Polarlichter über Deutschland: Das Spektakel kann auch kommendes Jahr weitergehen. Die Sonne wirft weiter Plasmaströme aus. Experten glauben, dass das Maximum der Aktivität noch nicht erreicht ist.
Ein neuer Podcast des Planetariums entführt einen ins Weltall – und verspricht dabei tiefen Schlaf.
Adventszeit ist auch wieder Sternschnuppenzeit: Der alljährliche Meteorstrom der Geminiden ist im Anflug. Am Donnerstag erreicht das vorweihnachtliche Spektakel seinen Höhepunkt.
In den letzten zwei Jahrhunderten ereigneten sich drei Super-Solarstürme auf der Erde. Die Ereignisse kommen nicht nur häufiger vor als bisher angenommen. Sie zeigen auch, wie bedroht unsere Zivilisation eigentlich ist.
Astrobotic plant im Januar die erste US-Mondlandung seit 50 Jahren mit dem kosteneffizienten Mondlander Peregrine. Das Ziel ist, Misserfolge vergangener Mondmissionen zu überwinden.
Den Rekord hält immer noch das „Oh-my-God“-Partikel von 1991. Doch nun haben Forschende ein weiteres Teilchen mit extrem hoher Energie registriert, das Rätsel aufgibt.
Im Planetarium in Prenzlauer Berg feierte am Donnerstagabend ein neuer Film seine Weltpremiere: Die ukrainische Produktion zeigt, was Berlinern oft verborgen bleibt.
Für längere Aufenthalte auf dem Mond brauchen Astronauten viel Wasser. Das soll aus Eis gewonnen werden, das in tiefen und dunklen Tälern vorkommt.
Vorträge gibt es viele in Berlin, aber im Zeiss-Großplanetarium werden sie zum besonderen Erlebnis. Vor allem, wenn es um das All und Satelliten geht.
Als Ägypten am Ausgang des pharaonischen Zeitalters stand, war die Astronomie schon weit fortgeschritten. Abbildungen, die unter einer Schmutzschicht verborgen waren, belegen die Kenntnisse.
Das Esa-Teleskop war im Sommer gestartet und soll helfen, mehr über Dunkle Materie und Dunkle Energie herauszufinden.
Jüngst wurden Polarlichter in Deutschland gesichtet. Experten zufolge könnte das bald häufiger passieren. Warum ist das so? Gibt es Vorhersagen? Und wie entsteht das Himmelsspektakel?
Gravitationswellen, ausgelöst von explodierenden Sternen im All, wurden erst vor wenigen Jahren nachgewiesen. Wie sie klingen, lässt sich jetzt im Kunstraum der Schering Stiftung hören.
Schon im Japan der Samurai war Zeitumstellung ein Thema. Ein Puppenspieler nahm sich des Problems an – und wurde zur Legende.