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Thema

Ulrich Nußbaum

Ulrich Nußbaum.

In der Debatte um die Höhe der Gehälter in den Chefetagen der Berliner Landesunternehmen hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum gefordert, die Löhne sollten sich nach der Leistung richten.

Von Hannes Heine
Ungemütlich sind die Umstände für Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein schon lange. Inzwischen wird auch nicht mehr ausgeschlossen, dass der Investmentbanker in den kommenden Monaten seinen Posten räumen muss. Vor Gericht wird er indes kaum landen.

Nach der Rekordbuße in den USA ermitteln nun britische Behörden gegen die umstrittene amerikanische Investmentbank. Berlins Finanzsenator Nußbaum fordert eine höhere Strafe für Goldman Sachs.

Im wahren Leben. Senator Ulrich Nußbaum im Eliashof. Das Jugendkulturzentrum mit neuer Grundschule war seine letzte Station auf der Tour durch Pankow.

Der Finanzsenator besuchte ein Pankower Stadtteilzentrum – und brachte seine Gastgeber ins Schwitzen. Ulrich Nußbaum ist unterwegs in Pankow, um das wahre Leben im Bezirk kennenzulernen.

Von Stefan Jacobs

Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum freut sich über einen unerwarteten Geldsegen: 720 Millionen Euro fließen zusätzlich in die Landeskasse.

Von Sabine Beikler

TAFELSILBER Das Land Berlin ist an 48 Unternehmen privaten Rechts und neun Anstalten des öffentlichen Rechts unmittelbar beteiligt, davon an 37 Gesellschaften mehrheitlich. Anfang der Neunziger hielt Berlin noch fast hundert Landesbeteiligungen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
"Wer sagt, dass es Berlin nur zur Miete geben muss?", fragt Finanzsenator Ulrich Nußbaum.

Stadt der Singles: Die Hälfte der Berliner Haushalte besteht aus einer Person. Stadt der Mieter: 87 Prozent besitzen kein Wohneigentum. Schlecht für die Landeskasse. Senator Nußbaum fordert: Weg vom subventionierten Wohnraum.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Warten im Bürgeramt.

Berlins Bürgerämter sind gut, aber nicht gut genug, findet Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Er fordert besseren Online-Service, nach Leistung entlohntes Personal und am besten noch einen Staatssekretär als deren Personalvorstand.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Ab morgen die neue Serie in der gedruckten Ausgabe des Tagesspiegels: Wie der Finanzsenator, Ulrich Nußbaum, die Stadt fit für die Zukunft machen will. Hier schon mal ein Einblick.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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Im seinem ersten Jahr bemühte sich Senator Nußbaum um Erfolge bei der Sanierung der Finanzen, um Bürgernähe und ein eigenes Profil. Wird er 2011 vielleicht SPD-Spitzenkandidat?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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Finanzsenator Nußbaum war am Freitagmorgen als Märchenonkel im Einsatz – bei den Märchentagen. Er war aber nicht der einzige prominente Vorleser an diesem Tag.

Von Daniela Martens
Sturmowski

Der Vertrag von BVG-Vorstand Andreas Sturmowski wird nicht verlängert. Vor allem Finanzsenator Ulrich Nußbaum soll gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Bahnmanager gewesen sein. Die Nachfolge ist noch offen.

Von Klaus Kurpjuweit

Nach der Vorstellung der Steuerpläne von Union und FDP regt sich in den Ländern Kritik. Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) hat der schwarz-gelben Koalition im Bund damit gedroht, sie vor dem Bundesverfassungsgericht zu verklagen.

Der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum droht der künftigen schwarz-gelben Koalition im Bund damit, sie vor dem Bundesverfassungsgericht zu verklagen. Auf die Länder kämen wegen des Koalitionsvertrags Mindereinnahmen von jährlich 14 Milliarden Euro zu, rechnet Nußbaum vor.

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Berlins Finanzsenator Nußbaum befürchtet eine Explosion der Sanierungskosten des Internationalen Congress Centrum (ICC) auf mindestens 250 Millionen Euro - und plädiert in diesem Fall für einen Neubau.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Sein jungenhaftes Gesicht zeigt noch keine Falten und Spuren der Sorgen, die Berlins Finanzlage dem dafür nun zuständigen Senator mit Recht verursachen kann. Die leicht grauen Schläfen seines kräftigen Schopfes hat der Jurist und erfolgreiche Fischhändler schon aus Bremen mitgebracht.

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Die Mitglieder der Linksfraktion und Finanzsenator Ulrich Nußbaum haben am Sonntag über den Haushalt 2010/2011 diskutiert. Danach sind strittige Gespräche zwischen der Linksfraktion und dem Senat zu erwarten. Vor allem über die Finanzierung der Kitas und des Öffentlichen Dienstes dürfte es Auseinandersetzungen geben.

Von Werner van Bebber