Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist skeptisch, dass die Finanzkrise schon vorbei sei. Er bekennt sich zur Schuldenbremse. Das Sparziel liegt bei 150 Millionen Euro jährlich.
Ulrich Nußbaum
In der Debatte um die Höhe der Gehälter in den Chefetagen der Berliner Landesunternehmen hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum gefordert, die Löhne sollten sich nach der Leistung richten.
Vor fünf Jahren besuchte Finanzsenator Ulrich Nußbaum Elefanten, Knut & Co. Schließungen kämen für ihn nicht in Frage. Die beiden Zoologischen Gärten in Berlin hätten historische Wurzeln. Was Cay Dobberke darüber schrieb.
Nach der Rekordbuße in den USA ermitteln nun britische Behörden gegen die umstrittene amerikanische Investmentbank. Berlins Finanzsenator Nußbaum fordert eine höhere Strafe für Goldman Sachs.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) hat die Forderung des Gesamtpersonalrates nach mehr Finanzbeamten zurückgewiesen. Der Personalrat hatte in einem Brief an den Senator die Personalnot beklagt.
Der Finanzsenator besuchte ein Pankower Stadtteilzentrum – und brachte seine Gastgeber ins Schwitzen. Ulrich Nußbaum ist unterwegs in Pankow, um das wahre Leben im Bezirk kennenzulernen.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum verteidigt im Tagesspiegel-Interview seine Pläne, die Betreuungszeiten in Kitas zu überprüfen. Dahinter steckt die Vermutung, Kitas könnten Vollzeitgutscheine abrechnen, obwohl die Kinder gar nicht ganztags kommen.
Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum freut sich über einen unerwarteten Geldsegen: 720 Millionen Euro fließen zusätzlich in die Landeskasse.
Von Rot-Rot aus Berlin kommt Kritik. Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist enttäuscht über die Ergebnisse der Sparklausur, die am Montag öffentlich wurden. Was die Finanzbeschlüsse des Bundes für die Stadt bedeuten.
Vor fünf Jahren sollten die Betreuungszeiten genauer überprüft werden. Die Bezirke fürchteten Mehrbelastungen. Was Sigrid Kneist darüber schrieb.
TAFELSILBER Das Land Berlin ist an 48 Unternehmen privaten Rechts und neun Anstalten des öffentlichen Rechts unmittelbar beteiligt, davon an 37 Gesellschaften mehrheitlich. Anfang der Neunziger hielt Berlin noch fast hundert Landesbeteiligungen.
Hauptstadt, Tourismus und Kultur - all das hat Berlin, sagte Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Doch das reiche nicht aus. Die Wirtschaftskraft und -bereiche müssten ausgebaut werden, so der Senator.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum will mehr Wohneigentum, eine effizientere Verwaltung und angemessene Preise. Was sagen andere zu seinen Plänen?
Der Berliner Finanzsenator will mindestens 350 Millionen Euro einsparen Wegen der hohen Steuerausfälle sollen alle Ausgaben überprüft werden. Zur Not müssten die Bürger mehr zahlen. Griechenland ist nicht weit, sagt Ulrich Nußbaum mit Blick auf den Bund.
Stadt der Singles: Die Hälfte der Berliner Haushalte besteht aus einer Person. Stadt der Mieter: 87 Prozent besitzen kein Wohneigentum. Schlecht für die Landeskasse. Senator Nußbaum fordert: Weg vom subventionierten Wohnraum.
Berlin hat fristgerecht alle Investitionsvorhaben des 632 Millionen Euro umfassenden Konjunkturpaketes II auf den Weg gebracht. Das Geld kann auch voll ausgeschöpft werden. Trotzdem muss die Stadt weiter hart sparen.
Berlins Bürgerämter sind gut, aber nicht gut genug, findet Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Er fordert besseren Online-Service, nach Leistung entlohntes Personal und am besten noch einen Staatssekretär als deren Personalvorstand.
Eine Milliarde Euro fließen aus Berlins Haushalt jährlich in die Kassen sozialer Träger. Das Beispiel Treberhilfe zeigt: auf Treu und Glauben funktioniert es nicht.
Berlin war auf dem besten Weg aus den Schulden. Dann kam die Finanzkrise. Das Land steckt tief in der Klemme, gibt mehr aus als es einnimmt. Ulrich Nußbaum, seit einem Jahr Finanzsenator, sagt, wo die Chancen liegen und was sich ändern muss.
Ab morgen die neue Serie in der gedruckten Ausgabe des Tagesspiegels: Wie der Finanzsenator, Ulrich Nußbaum, die Stadt fit für die Zukunft machen will. Hier schon mal ein Einblick.
Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin kritisiert in einem Brief an den Tagesspiegel eine "Kampagne" gegen sich. Seinen Nachfolger Ulrich Nußbaum warnt er vor Misswirtschaft.
Der ehemalige Finanzsenator Thilo Sarrazin kämpft um sein Vermächtnis - und gegen seinen Nachfolger. Hier lesen Sie Sarrazins Brief an den Tagesspiegel im Wortlaut.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum fordert Transparenz bei sozialen Trägern und will Aufsichtsräte landeseigener Firmen reformieren.
Mitglieder des Charité-Aufsichtsrats haben die Uniklinik gegen Kritik von Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) verteidigt. Die Charité habe es innerhalb eines Jahres geschafft, weit über 50 Millionen Euro einzusparen.
"Wowereit soll seinem Senator Einhalt gebieten": Im Streit um die Zukunft der Charité setzen sich Professoren gegen Finanzsenator Ulrich Nußbaum zur Wehr.
Ein Senatskonzept zur Zusammenarbeit von Charité und Vivantes wird erst im April fertig. Nicht nur das durchkreuzt die Pläne des Berliner Finanzsenators Nußbaum.
Nach Sarrazins Provokationen will sein Nachfolger die türkischen Unternehmer besänftigen. Kein gewöhnlicher Termin für Finanzsenator Ulrich Nußbaum.
Im seinem ersten Jahr bemühte sich Senator Nußbaum um Erfolge bei der Sanierung der Finanzen, um Bürgernähe und ein eigenes Profil. Wird er 2011 vielleicht SPD-Spitzenkandidat?
Fabian Leber über die Opferrolle der Hauptstadt
Für Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist das Wachstumsbeschleunigungsgesetz ein "Klientel-Begünstigungsgesetz". Angesichts von jährlich 200 Millionen Euro Steuerausfällen allein für das Land Berlin, sei der Gang vor das Bundesverfassungsgericht eine denkbare Option.
Ulrich Nußbaum hat sich in Mitte umgeschaut – dort, wo keine Touristen hinkommen. Am Montag besuchte er eine Anlaufstelle für Drogenabhängige.
Finanzsenator Nußbaum war am Freitagmorgen als Märchenonkel im Einsatz – bei den Märchentagen. Er war aber nicht der einzige prominente Vorleser an diesem Tag.
SPD beriet Haushalt: Kita-Qualität soll ohne neue Schulden verbessert werden. Die Opposition kritisiert den Plan.
Der Vertrag von BVG-Vorstand Andreas Sturmowski wird nicht verlängert. Vor allem Finanzsenator Ulrich Nußbaum soll gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Bahnmanager gewesen sein. Die Nachfolge ist noch offen.
Nach der Vorstellung der Steuerpläne von Union und FDP regt sich in den Ländern Kritik. Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) hat der schwarz-gelben Koalition im Bund damit gedroht, sie vor dem Bundesverfassungsgericht zu verklagen.
Der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum droht der künftigen schwarz-gelben Koalition im Bund damit, sie vor dem Bundesverfassungsgericht zu verklagen. Auf die Länder kämen wegen des Koalitionsvertrags Mindereinnahmen von jährlich 14 Milliarden Euro zu, rechnet Nußbaum vor.
Berlins Finanzsenator Nußbaum befürchtet eine Explosion der Sanierungskosten des Internationalen Congress Centrum (ICC) auf mindestens 250 Millionen Euro - und plädiert in diesem Fall für einen Neubau.
Sein jungenhaftes Gesicht zeigt noch keine Falten und Spuren der Sorgen, die Berlins Finanzlage dem dafür nun zuständigen Senator mit Recht verursachen kann. Die leicht grauen Schläfen seines kräftigen Schopfes hat der Jurist und erfolgreiche Fischhändler schon aus Bremen mitgebracht.
Finanzsenator Nußbaum zieht Konsequenzen aus der Golfclub-Affäre, sieht aber keinen Vermögensschaden für Berlin.
Die Mitglieder der Linksfraktion und Finanzsenator Ulrich Nußbaum haben am Sonntag über den Haushalt 2010/2011 diskutiert. Danach sind strittige Gespräche zwischen der Linksfraktion und dem Senat zu erwarten. Vor allem über die Finanzierung der Kitas und des Öffentlichen Dienstes dürfte es Auseinandersetzungen geben.