In der Affäre um die Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern steigt der Druck auf die Landesregierung. Besonders Finanzminister Heiko Geue steht in der Kritik.
Mecklenburg-Vorpommern
Wegen einer geplanten Unterkunft für Geflüchtete kam es auf einer Demonstration in Greifswald zu Gedränge. Die Polizei musste den Oberbürgermeister vor den Protestierenden schützen.
Erste Studie zu Missbrauch in Mecklenburg: Sexualisierte Gewalt wurde von Kirche und Staat vertuscht
Forscher der Universität Ulm haben die Ergebnisse einer Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Mecklenburg vorgestellt. Dabei ging es auch um die Rolle des DDR-Regimes.
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sieht sich mit einem neuen Skandal um die umstrittene Klimastiftung konfrontiert. Die Hintergründe.
Seit Wochen wird im Landkreis Nordwestmecklenburg gegen eine geplante Unterkunft für Geflüchtete protestiert. Jetzt soll mit einem Eilantrag der Bau gestoppt werden.
Vor der Insel in der Ostsee könnte das größte Import-Flüssiggas-Terminal der Welt entstehen, samt Pipeline durchs Biosphärenreservat. Lokalpolitiker und Umweltschützer sind entsetzt.
Dem Landtag liegt ein neuer Entwurf für Änderungen am Polizeigesetz vor. Die mitregierenden Grünen lehnen ihn klar ab. Die SPD sieht noch Diskussionsbedarf.
Im mecklenburgischen Upahl soll eine temporäre Unterkunft für 400 Geflüchtete geschaffen werden. Am Abend demonstrierten Hunderte Menschen dagegen, darunter Rechtsextreme.
Seit der Pandemie ist mobiles Arbeiten für so manchen Arbeitnehmer keine Seltenheit mehr. Welche Tarife sich für professionelle Nutzer eignen und was man dafür veranschlagen muss.
Neun von 16 Bundesländern sehen in einem Böllerverbot nicht die Lösung der Probleme. Andere wollen die bundesweite Debatte abwarten. Nur Berlin und Bremen sind dafür.
Wer nach der Einheit Ansprüche auf DDR-Zusatzrenten einbüßte und jetzt in Armut lebt, kann eine Einmalzahlung beantragen. Dasselbe gilt für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer.
Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels unter allen 16 Bundesländern. Die wirkliche Zahl dürfte noch höher liegen. Doch Verhältnisse wie in Berlin habe es nirgendwo gegeben, betonen die anderen Länder.
Seltene Rassen sind wegen der Tötungen nun sogar vom Aussterben bedroht. Experten fordern ein generelles Verbot von Ausstellungen. Züchter hoffen auf einen Impfstoff.
Länderminister sehen die Probleme nicht unbedingt beim Zugang zu Feuerwerkskörpern. Andere verweisen auf den Bund.
Für findige Urlaubsplaner hält 2023 einige kalendarische Perlen bereit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur drei Urlaubstagen zehn Tage am Stück frei nehmen können.
In Lubmin wird wohl bald das erste Flüssigerdgas ins Netz eingespeist. Dabei liegt eine Genehmigung noch gar nicht vor.
Der Umgang mit dem Virus gehört inzwischen zum Alltag, etliche Länder wollen 2023 letzte Maßnahmen aufheben. Aber für den Winter mahnen einige noch zur Vorsicht.
Bei mehreren Mitgliedern der „Letzten Generation“ gab es eine Razzia. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Details bekannt gegeben, warum sie die Gruppe verdächtigt.
Rund um die Uhr mit dem Zug zum BER: Mit dem Fahrplanwechsel wird der Hauptstadtflughafen besser erreichbar sein.
Die Brandstiftung in einer Flüchtlingsunterkunft vor etwa einem Monat hat offenbar keinen politischen Hintergrund. In der Unterkunft leben vor allem Ukrainer.
Die Vereinigung war keine unter Gleichen, nicht mal in ihrer Sehnsucht danach. Das zeigt sich nun mit Blick auf die multiplen Krisen unserer Zeit.
Auf der Demo in Lubmin wurden auch deutsche und russische Fahnen geschwenkt. Für einen Vorfall sorgten drei Frauen, die sich offen für die Ukraine positionierten.
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wollen eine mögliche Verlängerung gemeinsam prüfen. Vielleicht geht es bald zur Mecklenburgische Seenplatte und nach Rostock.
Till Backhaus ist ein Politiker mit langer Erfahrung und ein Freund deutlicher Worte. Jetzt hat er sich nach Kritik für eine heftige Bemerkung entschuldigt.
Deutschland versucht weiter, so viel Erdgas wie möglich einzuspeichern. Auch nach dem Lieferstopp durch Nord Stream 1. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Lubmin besichtigen Manuela Schwesig und Markus Söder Nord Stream 1 und ein geplantes LNG-Terminal. Ihre Fehler der Vergangenheit blenden sie dabei aus.
Der linken Gruppierung „Alerta Berlin“ zufolge hatte der Mann aus seinem Fenster den Hitlergruß gezeigt. Er kam mit Hautreizungen ins Krankenhaus.
Die Szene spielte sich während einer Live-Moderation eines Journalisten der „Welt“ ab. Der Jugendliche konnte umgehend identifiziert werden.
Manuela Schwesig bleibt an der Spitze der SPD in Mecklenburg-Vorpommern. Bei ihrer Wiederwahl erhielt die Ministerpräsidentin jedoch einen leichten Dämpfer.
Die Ursache des Massen-Fischsterbens in der Oder ist noch unklar. Die Sorge wächst, dass verseuchtes Wasser das Stettiner Haff erreicht – und somit die Ostsee.
Ein Mann stürzt auf der Ostsee von Bord einer Segeljacht. Eine zu Hilfe kommende Schiffsbesatzung hat auch Probleme. Schließlich greifen Seenotretter ein.
Wegen Nord Stream 2 und Gazprom-Nähe stand Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin in der Kritik. Doch die umstrittene Pipeline könnte ihr noch helfen.
Fast acht Tonnen Buntmetall wurden bei der Deutschen Bahn in Rostock gestohlen. Das Diebesgut ist nun bei einem Schrotthändler in Berlin wieder aufgetaucht.
Bei einem Streit nach dem Relegationsspiel gegen den HSV wurde ein Berliner niedergeschlagen. Später starb er im Krankenhaus. Nun wurde ein Verdächtiger gefasst.
Eine mutige Rettungsaktion ist am Badestrand für eine Frau tödlich ausgegangen. Wahrscheinlich verließen sie die Kräfte. Nun ermittelt die Polizei.
Durch die weitere Drosselung der russischen Gaslieferungen schnellt der europäische Gaspreis in die Höhe. Habeck wirft Putin ein „perfides Spiel“ vor.
Entgegen vieler Befürchtungen fließt nach Ende der Wartung wieder Gas durch die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 1. Wie viel, ist noch nicht klar.
Zum Ende ihrer Wartung steht die Gaspipeline Nord Stream 1 wieder besonders im Fokus. Putin kündigt zwar Lieferungen an, warnt aber gleichzeitig.
Zwölf Millionen Euro schuldet die Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern der Nord Stream 2 AG. Die Russland-Sanktionen könnten die Rückzahlung erschweren.
Über den Standort Lubin soll zukünftig LNG-Gas nach Deutschland gelangen. Die Bundesregierung unterstützt das Vorhaben.