Nach dem Messerangriff kommt der Täter in den Maßregelvollzug. Die Schule wird in den nächsten Tagen von Sicherheitskräften bewacht. Was wir wissen und was nicht.
Hermannplatz
Themen wie Mieten und Ukraine-Krieg könnten viele Teilnehmer anziehen. Laut Polizei versucht die linksautonome Szene, Jugendliche zu möglicher Randale zu bewegen.
Müll-Installationen, Dauerbaustellen, Enge – der Neuköllner Hermannplatz wird immer mehr zum ersten Kreis der Hölle. Jetzt wird es sogar einem alten Fan zu viel.
Die Berliner Polizei steht in der Kritik, weil sie am Samstag eine Palästinenser-Demo nicht gestoppt hat. Sie überprüft nun nochmals Videomaterial. Derweil laufen die Vorbereitungen für weitere Kundgebungen.
Der SPD-Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg fordert, die Planungen für Karstadt am Hermannplatz und am Kurfürstendamm einzustellen. Der Beschluss könnte zur Herausforderung für die Landes-SPD werden.
Am Hermannplatz ist in der Nacht zu Sonntag ein 30-jähriger Fußgänger angefahren und schwer verletzt worden. Der Autofahrer entkam unerkannt.
Die Bauprojekte des österreichischen Signa-Konzerns will die neue Koalition weiter vorantreiben. Größere Umwälzungen könnte es in der Berliner Mitte geben.
In Filialen, die insgesamt erhalten bleiben, will der Warenhauskonzern zum Teil ganze Abteilungen schließen. Am Montag entscheiden die Gläubiger über den Insolvenzplan.
Das Unternehmen Signa hat viel vor, der Karstadt-Umbau am Hermannplatz ist umstritten. Interner Schriftverkehr zeigt, wie der Galeria-Konzern Einfluss auf den Senat nahm. Eine Rekonstruktion.
Die aufwendige Sanierung des U-Bahn-Tunnels klappt. Weitere Vollsperrungen sind nicht nötig. Bis August bleibt es auf der U2 beim eingleisigen Pendelbetrieb.
Mehrere Hundert Menschen sind am Samstag in Neukölln gegen Waffenlieferungen auf die Straße gegangen. Am Rande des Aufzuges kam es zu Gegenprotesten linker Gruppen.
Hunderte haben am Samstag gegen die Pläne von CDU und SPD zur Bildung einer Koalition protestiert. Auch Politiker der Grünen und der Linken nahmen an dem Zug teil.
Gegen eine Koalition von CDU und SPD gibt es Protest: Für Samstag hat ein Bündnis zu einer Demonstration aufgerufen.
In Berlin zweifeln viele daran, dass der Mutterkonzern die Karstadt-Filialen in Berlin wirklich erhalten will. Die Ankündigung, die Charlottenburger Filiale zu schließen, verschärft die Debatte.
Mehrere Hundert Menschen haben sich am Hermannplatz in Neukölln versammelt, um für die Erhaltung des Dorfes Lützerath zu demonstrieren. Angemeldet waren 50 Personen.
Karstadt Charlottenburg an der Wilmersdorfer Straße schließt voraussichtlich Anfang 2024. Das Personal kann nicht auf neue Jobs im Galeria-Konzern hoffen.
Weil böllern pandemiebedingt verboten war, gab es in den beiden vergangenen Jahren deutlich weniger Silvestermüll in Berlin. Das dürfte laut BSR vorbei sein.
Am Montag wurde ein Teil der Fahrradstraße Weserstraße in Neukölln eingeweiht. Schon jetzt muss nachgebessert werden.
Im früheren Berliner Ellington-Hotel ist ein Arbeiter in einen Lüftungsschacht gestürzt und auf Beton aufgeschlagen. Das Landesamt für Arbeitsschutz ermittelt.
Die türkische Armee intensiviert Angriffe auf vermeintliche Hochburgen der Arbeiterpartei Kurdistans in Syrien. In Deutschland wird die PKK juristisch verfolgt.
In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.
Bauarbeiten des Immobilien-Konzerns Signa könnten am Tunnel für die U7 und U8 Schäden verursachen. BVG und Verkehrsverwaltung fordern: Kein Baurecht ohne Haftungszusagen.
Seit rund 10 Jahren gibt Müslüm Aydın in Berlin ehrenamtlich Brot an Obdachlose aus. Unsere Autorin hat ihn bei seiner Tour begleitet.
Im April wurde eine 40-jährige Frau in Neukölln angegriffen. Nach einer öffentlichen Fahndung konnte die Polizei Berlin nun zwei mutmaßliche Täter ausmachen.
Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.
Andreas Geisel verteidigt die Hochhaus-Pläne des Immobilieninvestors Signa. Er plane mit dem Konzern nicht am Parlament vorbei.
Vor einer Woche verursachte ein Hochhausbau Risse im U-Bahnhof. Nun reagierte der Investor des benachbarten Hochhauses und versicherte, es besser zu machen.
Samstag und Sonntag müssen sich Berliner auf Straßensperrungen in Mitte, Kreuzberg und Neukölln einstellen. Unter den Protestierenden sind auch rechte Gruppen.
Beamte stoppen einen Hochzeitskorso von mehr als 30 Fahrzeugen. Teilnehmer leisten aggressiv Widerstand und flüchten. Gegen einen lag ein Haftbefehl vor.
Friedrichshain-Kreuzberg will in einem Viertel mit 20.000 Einwohnern alle Parkplätze streichen. Kann das funktionieren? Nicht alle glauben daran.
Organisatoren werfen dem Bezirk vor, die Mai-Demo behindern zu wollen. Im Interview spricht Bürgermeister Martin Hikel über die Hintergründe der Straßenfeste.
Die Verlängerung der Stadtautobahn bringt Entlastung, sagt ADAC-Experte Terlinden. Wissenschaftler Creutzig nennt das einen Mythos – und will einen Rückbau.
6000 Bürger unterschreiben gegen die Umbaupläne von Investor Signa. Das verschärft die Kontroverse um den Karstadt-Umbau, den der Bausenator kräftig vorantreibt.
Kein Abriss des Parkhauses an der Urbanstraße mehr: Architekturbüro überzeugt Investor Signa. Simulationen zeigen auch Rolltreppenstufen als Fassadenelemente.
Sein erstes Heroin raucht Ralf mit zehn. Heute schnorrt er sich durch auf den Straßen Neuköllns, wo der Drogenkonsum nicht nur das Leben der Süchtigen bestimmt.
Um die Kosten durch Vandalismus zu senken, testet die BVG jetzt Wartehäuschen mit Plexiglas. Eine komplette Umrüstung würde drei Millionen Euro kosten.
In sieben Zonen, in denen besonders notorisch Straftaten begangen werden, hat die Berliner Polizei Sonderrechte. Zwei davon liegen in Berlin-Neukölln.
Ein Unbekannter rast mit einem Geländewagen in schwere Gitter. Er soll sich ein Rennen mit einem anderen Wagen geliefert haben. Sein Auto war wohl gestohlen.
Wie soll der Hermannplatz in Zukunft aussehen? Das will der Senat von den Berlinern wissen. Doch es gibt auch Kritik.
Eine 57-Jährige wurde Mittwoch Opfer eines brutalen Angriffs im U-Bahnhof Hermannplatz. Am Abend zuvor gab es bereits einen Überfall in einem Neuköllner Park.