Die Außenministerin ist vom Pech verfolgt. Schon Baerbocks Anreise hatte sich wegen eines kaputten Flugzeugs erheblich verzögert.
Saudi-Arabien
883 Menschen wurden im vergangenen Jahr getötet – nach staatlichem Willen. Das zu ändern erfordert Mut und Rückgrat. Annalena Baerbock hat sich da was vorgenommen.
Nach Türkei-Wahl steht das halbe Land unter Schock, Russlands Drohnenangriffe auf Munitionslager nehmen zu und Filmfestspiele in Cannes beginnen. Die Nachrichtenlage am Morgen.
Die Zahl der Exekutionen sind im vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen. Vor allem in Saudi-Arabien und dem Iran wurden mehr Menschen hingerichtet. China ist nach wie vor auf Platz 1.
Der deutschen Außenministerin steht in Saudi-Arabien und Katar ein Spagat bevor. Es geht um Konfliktlösung und Energie-Zusammenarbeit – doch auch um Menschenrechte.
Der chinesische Geschäftsmann Li Fangwei alias Karl Lee rüstete massiv Irans Raketen auf – und glitt Geheimdiensten jahrelang durch die Finger. Jetzt kam ihm ein Reporterteam auf die Spur.
Am Wochenende sind in Saudi-Arabien die Konfliktparteien erstmals seit Beginn der Kämpfe zu indirekten Gesprächen zusammengekommen. Ein Durchbruch zeichnet sich aber nicht ab.
In Saudi-Arabien kommen die verfeindeten Gruppen erstmals seit Beginn der Kämpfe zu Gesprächen zusammen. Im Sudan gibt es dennoch neue Gefechte.
Weltweit verdient kein Sportler mehr Geld als Cristiano Ronaldo. Die Top drei der Geldrangliste von „Forbes“ sind alles Fußballer. Auch ein Sport-Rentner ist unter den ersten zehn.
Weil mehrere Kriegsverbrecher freigekommen sind, befürchtet das UN-Menschenrechtsbüro zusätzliche Konflikte im Sudan. Die Kämpfe sind dort wieder aufgeflammt.
Etwa 95.000 Menschen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit befanden sich Ende Februar in Deutschland. Als staatenlos gelten davon fast 30.000 Menschen. Die meisten von ihnen leben schon länger hier.
Italiens ehemaliger Außenminister Luigi Di Maio soll Sonderbeauftragter der EU für die Golfregion werden. Die Rechtsregierung von Meloni ist nicht begeistert.
Die weltweiten Militärausgaben haben auch 2022 einen neuen Rekord erreicht. Sechs Entwicklungen sind dafür ausschlaggebend.
Die Konfliktparteien im Sudan haben ausländischen Staatsbürger freies Geleit zugesichert. Der Krisenstab in Berlin beriet am Samstagmittag, wann die Bundeswehr nach Khartum fliegen soll.
Als in einer Schule Spenden ausgegeben werden, gibt es offenbar Schüsse und eine Explosion. Es kommt es zu einem tödlichen Gedränge. Die Huthi-Rebellen sprechen von mindestens 85 Toten.
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Syrien werden zuletzt wieder gestärkt. Auslöser war auch das Erdbeben in Syrien und der Türkei.
Seit 2014 herrscht Bürgerkrieg im Jemen. Nun gibt es Zeichen einer Annäherung zwischen Regierung und Huthi-Rebellen.
Wenn geheime Dokumente nach außen dringen, ist das immer unangenehm. Aber haben die USA den größten Schaden von der neuesten Affäre? Nein, für angebliche Partner ist sie weit peinlicher.
Bei den Gesprächen zwischen den Ländern soll es um eine Wiedereröffnung der diplomatischen Vertretungen Saudi-Arabiens im Iran gehen. Das Treffen resultiert aus einem Abkommen mit China.
Die Saudis wollen wie Russland weniger Öl fördern und einem Sicherheitsbündnis unter Chinas Führung beitreten. Was das für die Beziehungen zu den USA bedeutet.
Die Außenminister der konkurrierenden Länder zeigen Annäherung bei Gesprächen in Peking. Künftig wollen Saudi-Arabien und der Iran zusammenarbeiten, um den Nahen Osten zu sichern.
Es sind bittere Zeiten für Lionel Messi bei Paris Saint-Germain. Der Glanz des WM-Triumphs ist den PSG-Fans egal.
Russland kündigte an, die Drosselung seiner Produktion bis Jahresende beizubehalten. Der Ölpreis stieg über Nacht stark an.
Es ist die bedeutendste Bankenfusion in Europa seit der Finanzkrise vor 15 Jahren. Die Schweizerische Nationalbank unterstützt die Übernahme mit Liquiditätshilfen.
Der Weltmeister betreibt mehr als Schadensbegrenzung. Er rast durchs Feld nach einem ungewohnt schlechten Startplatz. Den Sieg holt sich sein Teamkollege.
Seit Jahren droht dem Roten Meer eine Umweltkatastrophe durch einen verrotteten Öltanker – nun soll er von der UNO gerettet werden. Der Plan gibt auch Hoffnung auf ein Ende des Stellvertreterkrieges.
Nach jahrelangem Konflikt wollen die beiden Länder sich annähern. Den Staatsmedien zufolge sollen die diplomatischen Beziehung wieder aufgenommen werden.
Ein Statuenkopf, abgetrennt und sorgsam „bestattet“: Arnulf Hausleiter vom DAI ist bis heute begeistert von dem Fund, den er in der Oase Tayma in Saudi-Arabien machte.
Cristiano Ronaldo ist bei seinem neuen Club Al-Nassr in Saudi-Arabien vorgestellt worden. Der „größte Fußballer der Welt“ aber sei hier noch nicht am Ende seiner Karriere.
In mehreren Ländern des Nahen Ostens hat es heftig geregnet – teilweise auch gehagelt. In Jordanien musste die berühmte Felsenstadt Petra evakuiert werden.
Cristiano Ronaldo soll in Kürze einen Medizincheck beim saudischen Klub Al-Nassr absolvieren und dort dann einen Mega-Vertrag unterschreiben.
Die Anzeichen für einen Wechsel von Superstar Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr verdichten sich. Nach dem Karriereende soll der Portugiese die WM nach Saudi-Arabien holen.
Seit Jahren ist der Jemen gefangen in Krieg, Armut und Hunger. Doch die Staatengemeinschaft unternimmt zu wenig, um das Leid der Menschen zu beenden.
Mit Linus Gechter hat Hertha BSC jetzt neun Spieler an andere Klubs verliehen. Wie ist es bisher für sie gelaufen? Ein Überblick.
Außenseiter Marokko steht im Halbfinale der Fußball-WM. Vom Persischen Golf bis zur Atlantikküste schafft das ein neues Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wie weit trägt es?
Unerwartetes Comeback: Öl- und Gasfirmen machen 2022 Milliardengewinne, auf der Weltklimakonferenz waren mehr Lobbyisten als je zuvor. Dick im Geschäft: Saudi Arabien.
Das Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und den USA ist zerrüttet. Jetzt ist Xi Jinping zu Besuch bei Mohammed bin Salman. Ersetzt China Amerika als Verbündeten?
Mohammed bin Salman hat kein Verfahren in den USA zu befürchten. Der Richter begründet seine Entscheidung mit dessen „Immunität als Staatsoberhaupt“.
Saudi-Arabien errichtet eine utopische Stadt namens Neom. Für den Westen könnte das zum Albtraum werden. Für die Bewohner der Neun-Millionen-City auch. Ein Report.
Mit dem Ende des Öl-Zeitalters werden politische Abhängigkeiten neu sortiert. Saudi-Arabien geht mit visionären Ideen voran und setzt auf Grünen Wasserstoff.