Twitter-Nachfolger X verklagt die Organisation CCDH, die Hass und Falschinformationen dokumentiert. Ein Interview mit deren Gründer über toxische Plattformen, Gegenmittel – und Kanye West.
Der iPhone-Konzern ist der einzige große Technologiekonzern, der sich im Wettrennen um Künstliche Intelligenz bedeckt hält. Nun deutet CEO Cook neue Produkte an.
Der 48-Jährige hatte bei Facebook die Normalisierung der Beziehungen mit Israel angeprangert. Sein Anwalt nennt das Urteil „harsch und unverständlich“.
Meta steht in der Kritik, durch Empfehlungsalgorithmen zu polarisieren. Wissenschaftlich ist das umstritten. Erstmals ließ der Konzern das von Forschern untersuchen. Zum eigenen Vorteil?
Heute ist Facebook ein Höllenloch – aber kein Netzwerk kam je der Utopie einer digitalen Weltgesellschaft näher. Liebe Twitter-Exilanten: Erobern wir uns die Plattform zurück!
Während das Buch in einer Grillschale schmort, übertragen zwei Männer in Kopenhagen die Aktion in einem Livestream. Ob das Buch tatsächlich ein Koran war, ist noch unklar.
Seit fast 40 Jahren herrscht Premier Hun Sen über Kambodscha. Dabei verstößt er gegen Menschenrechte, unterdrückt die Opposition und legt sich sogar mit Facebook an.
Unwetter, Weltkriegsbomben, Terror: Über Gefahren in der Stadt wollen wir sofort informiert werden, auch von den Behörden selbst. Doch Twitter weckt Zweifel an seiner Zuverlässigkeit.
Millionen von Nutzern haben sich beim neuen Dienst von Meta innerhalb weniger Stunden angemeldet. Bietet Threads eine echte Alternative zu Elon Musks Social-Media-Plattform?
Viele Twitter-Nutzer sind seit der Übernahme des Dienstes durch Elon Musk unzufrieden. Mit dem Start der seiner App Threads war Mark Zuckerberg sehr zufrieden. In Europa läuft sie noch nicht.
Das höchste europäische Gericht hat gegen den Facebook-Mutterkonzern entschieden. Das Urteil hat weitreichende Konsequenzen.
Die Silicon-Valley-Milliardäre haben Streit und wollen ihn ausfechten. Laut US-Medien würde die italienische Regierung dafür das Kolosseum zur Verfügung stellen.
Frances Haugen enthüllte 2021 Facebooks Geschäft mit der Desinformation. Über Risiken von Social Media für Kinder, das TikTok-Verbot in Montana und die Selbstüberschätzung des Elon Musk.
Bei den Diensten des US-Konzerns Meta lief es zum Start ins Wochenende nicht rund. Weltweit häuften sich technische Problemmeldungen. Inzwischen scheinen die Störungen behoben.
Mithilfe von KI-Chatbots wie ChatGPT können Kriminelle ihre Methoden professionalisieren. Das Risiko neuer Angriffe steigt, aber auch die Chance, sie abzuwehren.
Der Chef von ChatGPT warnt vor den Risiken seiner eigenen Technologie. Auch die Ampel ist einig: Künstliche Intelligenz muss reguliert werden. Wie das gelingen soll, ist aber umstritten.
Neue Brisanz in die Fake-News-Debatte: Knapp eine Woche nach dem Rückzug von Twitter aus dem EU-Verhaltenskodex verlässt die Chefin für Vertrauen und Sicherheit den Konzern.
Gegen die Ukraine, Klimaaktivisten und das „Asylvolk“ hetzte ein Polizist in sozialen Medien. Doch der Gesamtpersonalrat unternahm nichts gegen seinen Büromitarbeiter.
Manche Eltern zeigen ihre Kinder auf Instagram, andere wollen nicht einmal, dass deren Fotos in der Familien-Chatgruppe landen. Wie viel Schutz ist angebracht?
Hintergrund der Strafe ist ein Verstoß Metas gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung. Den Grundstein für das Verfahren hatte US-Whistleblower Snowden gelegt.
Der pakistanische Ex-Premierminister Imran Khan wurde verhaftet, da er Staatsgeschenke gestohlen haben soll. Nun aber ordnete das Oberste Gericht die Freilassung an.
Bevor künstliche Intelligenzen wie ChatGPT loslegen, werden sie mit Textmassen aus dem Netz gefüttert. Ein deutsches Pornoportal hat dabei mehr Einfluss als wichtige Zeitungen.
Anders als die Konkurrenz baut der Facebook-Konzern ein ChatGPT für jedermann. Es will seine Plattformen attraktiver machen und mehr Werbung anziehen.
Obwohl sie in der Bundespolitik kaum noch wahrgenommen wird, steht die AfD in Umfragen bei 16 Prozent. Was passiert da?
Künftig müssen sich die Dienste einer jährlichen Prüfung unterziehen. So will Brüssel sicherstellen, dass die Dienste adäquat gegen Hassbotschaften und Falschnachrichten vorgehen.
Kurz vor der Wahl startet die türkische Regierung eine Offensive gegen kritische Stimmen. Sollen nach den Medien nun auch die sozialen Netzwerke auf Regierungskurs gebracht werden?
Erstaunlich viele positive Reaktionen auf Twitter und Facebook. Aber auch Aufregung um AfD-kritisches Graffiti.
Es ist eine großartige Vorstellung: Alle Internetnutzer in Deutschland werden laut gegen Hass. Doch dazu braucht es nicht nur Engagement, sondern auch bessere Bedingungen bei den Behörden.
Die USA sind im Umbruch, Patriotismus und Religion verlieren an Wert. In die Identitätskrise stoßen Kulturkrieger. In Texas wurde jetzt eine von Studenten organisierte Drag Show verboten.
Sawsan Chebli hatte gegen den Beitrag eines Facebook-Nutzers geklagt. Die Richterin fand ihn jedoch „noch von der Meinungsfreiheit“ umfasst.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Der frühere Präsident will bei der Präsidentenwahl 2024 erneut als Kandidat antreten. Bei Facebook hat Trump 34 Millionen Abonnenten, auf Truth Social sind es knapp fünf Millionen.
Nach vorübergehendem Werbe-Boom hatte Meta-Chef Mark Zuckerberg im vergangenen Jahr 11.000 Mitarbeitenden gekündigt. Nun folgt eine zweite Entlassungswelle.
Saliha Özcan hat mit Backvideos ein florierendes E-Commerce-Unternehmen aufgebaut. Nun tritt sie bei „Let’s Dance“ auf, und Netflix interessiert sich für ihre Erfolgsstory.
Die Bundesregierung muss den Betrieb ihrer Facebook-Seite einstellen. Die sogenannte Fanpage könne nicht alle Datenschutzvorgaben erfüllen.
Der Mutterkonzern der Online-Plattformen, Meta, hatte diesen Schritt bereits vor Wochen angekündigt. Der ehemalige US-Präsident veröffentlichte zunächst nichts.
Gegen den Influencer Andrew Tate wird wegen des Verdachts auf Menschenhandel und Vergewaltigung ermittelt. Nun hat sich eine Britin mit Vorwürfen gegen ihn zu Wort gemeldet.
ChatGPT könnte Suchmaschinen grundlegend verändern. Der deutsche KI-Vordenker Richard Socher und Googles Ex-Werbechef haben schon die Suche per Chatbot gestartet.
Der Facebook-Konzern will sich stärker in das Wettrennen um Künstliche Intelligenz einschalten. Die Macher von ChatGPT arbeiten derweil an einer Bezahlversion ihrer Software.
Die Konten waren nach dem Sturm auf das Kapitol durch radikale Trump-Anhänger am 6. Januar 2021 gesperrt worden.