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"Schaut nach Deutschland und Schweden und schaut einige dieser Orte an, das ist ein Desaster", sagte US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump.

© Reuters

Thema

Donald Trump

Donald Trump hat die US-Wahl 2020 verloren. Sein Herausforderer Joe Biden konnte 306 Wahlleute für sich gewinnen, Trump nur 232. Damit endet die Amtszeit Trumps nach vier Jahren und Joe Biden löst ihn als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ab.

Aktuelle Artikel

Ein Demonstrant wird in Gewahrsam genommen, als die Polizei ein Lager pro-palästinensischer Studenten an der University of Texas in Dallas auflöst.

Die zunehmend angespannte Lage an mehreren US-Unis setzt US-Präsident Biden unter Druck – die Republikaner könnten Experten zufolge davon profitieren.

Von Juliane Schäuble

Eine Frau trägt das Davidstern-Symbol und eine weitere Halskette mit der Aufschrift „Bring Them Home Now!“ während einer Kundgebung gegen den Antisemitismus auf dem Campus der George Washington University

Ein neuer Gesetzentwurf zum Antisemitismus stößt in den USA bei drei Gruppen auf Protest: bei linken Pro-Palästinensern, Advokaten der Meinungsfreiheit und rechten Evangelikalen. Warum?

Von Malte Lehming
Der frühere US-Präsident Donald Trump im New Yorker Gericht.

Im Schweigegeld-Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump hat die Staatsanwaltschaft eine brisante Tonaufnahme abgespielt. Im Anschluss saß der Anwalt der Pornodarstellerin „Stormy Daniels“ auf der Zeugenbank.

Tiktok steht womöglich bald auch in der EU unter Druck.

Die USA gehen wegen Spionagegefahr gegen das chinesische Tiktok vor. Europa dagegen will jetzt Online-Plattformen grundsätzlich zu mehr Verantwortung zwingen. Endlich.

Ein Kommentar von Knut Krohn
Maia Kobabe im Selbstporträt.

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Sexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

Von Livia Sarai Lergenmüller
FREELAND, MICHIGAN - MAY 1: Republican presidential candidate, former U.S. President Donald Trump speaks during a rally on May 1, 2024 at Avflight Saginaw in Freeland, Michigan. Saginaw County is considered a swing county in Michigan and was the site of a September 2020 campaign visit by Trump.   Nic Antaya/Getty Images/AFP (Photo by Nic Antaya / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

In einem Interview mit dem „Time“-Magazin legt Donald Trump seine Vision von den Vereinigten Staaten dar. Was die Aussagen des Präsidentschaftskandidaten der Republikaner im Einzelnen bedeuten, erklärt ein Experte.

Von Tilman Schröter
Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat in den USA: Donald Trump.

Ob er glaube, dass sich so etwas wie der Kapitol-Sturm mit fünf Toten im November wiederholen könnte? Auf diese Frage antwortet der Republikaner in einem Interview ausweichend.

Marjorie Taylor Greene.

Vor Wochen hat eine radikale Republikanerin den Grundstein dafür gelegt, ihren Parteikollegen aus dem Amt des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses zu jagen. Nun kündigt sie den nächsten Schritt an.

Februar 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt Wolodymyr Selenskyj, den Präsidenten der Ukraine in Berlin.

Die Unentschlossenheit bei der Militärhilfe bringt Kiew in eine fatale Situation, die der Westen eigentlich vermeiden wollte. Ist ein Sieg Russlands noch abzuwenden?

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Donald Trump in New York

Haftlager für Migranten und Massenabschiebungen, sowie Überwachung von Schwangeren, um Abtreibungen zu verhindern: Donald Trump hat in einem Interview seine Pläne skizziert, falls er die Wahl gewinnt.

Der ehemalige Präsident Donald Trump sitzt im Gerichtssaal und wartet auf den Beginn seines Strafprozesses im Manhattan Criminal Court in New York am Freitag, 26. April 2024.

Eigentlich hat Trump im laufenden Prozess eine Nachrichtensperre zu befolgen, die er aber laufend bricht. Er wisse genau, was er tun dürfe und was nicht, kritisiert der Straatsanwalt.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht während einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin (Archivbild).

Das Treffen mit Ex-Präsident Donald Trump soll auf Initiative von Floridas Gouverneur Ron DeSantis stattgefunden haben. Dieser sei um seine politische Zukunft besorgt.

Der amtierende US-Präsident Joe Biden machte sich über seinen Vorgänger Donald Trump lustig.

Beim traditionellen Galadinner des Washingtoner Pressekorps teilt der US-Präsident gegen seinen Vorgänger aus. Doch Biden hat nicht nur Witze auf Lager. Vor der Tür gibt es Proteste.

Ein Schild mit der Aufschrift «Stop Funding Genocide» steht bei einem pro-palästinensischen Demonstrationslager an der Columbia University.

Der Gazakrieg hat den Campus erreicht. Aber die Auseinandersetzungen werden zunehmend vom Präsidentschaftswahlkampf überlappt. Donald Trump versucht zu punkten.

Ein Kommentar von Malte Lehming
Studenten haben an der George Washington University in Washington, DC, ein Protest-Camp errichtet.

Die Unruhen an US-Universitäten werden heftiger. Es gibt Hunderte Festnahmen und abgesagte Abschlussfeiern. Experten analysieren, welchen Einfluss das auf den Wahlkampf hat.

Von Juliane Schäuble
Donald Trump und Joe Biden.

Sowohl Amtsinhaber Joe Biden als auch Herausforderer Donald Trump sind bereit zu einer live Debatte. Bisher war Bidens Wahlkampf-Team dem Thema ausgewichen.

Wird die Ausbaustufe der ATACMS-Raketen für die Ukraine zum „Gamechanger“?

USA arbeiten wohl schon an nächsten Waffenhilfen, Ukraine muss Abrams-Panzer abziehen, Russland will Zug mit westlichen Waffen bomardiert haben. Der Überblick am Abend.

Von Christopher Stolz
Donald Trump mit Viktor Orban.

Donald Trump hat angekündigt, im Falle eines Wahlsieges wieder eng mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zusammenzuarbeiten. Die „liberale Hegemonie“ müsse beendet werden.

Noch gilt die Fatwa von Revolutionsführer Chamenei (M.), wonach der Einsatz einer  Atomwaffe „unislamisch“ sei.

Irans Attacke auf Israel bedeutet eine neue Stufe der Konfrontation. Forciert Teheran nun seine Bemühungen, Atommacht zu werden, um Feinde abzuschrecken? Experten analysieren die Lage.

Von Christian Böhme
Die Tiktok-Anhängerinnen Mona Swain (Mitte) und ihre Schwester Rachel Swain demonstrieren vor dem Kapitol in Washington.

In den USA soll Tiktok per Gesetz zum Eigentümerwechsel gezwungen werden. Weigert sich der chinesische Mutterkonzern, droht ein Verbot der App. Doch dürfen aus Sorge vor Indoktrination Freiheitsrechte eingeschränkt werden?

Ein Kommentar von Malte Lehming
Ex-US-Präsident Donald Trump

Die propalästinensischen Proteste an US-Unis spitzen sich zu. Ex-US-Präsident Trump hält sie für schlimmer als den Neonazi-Aufmarsch in Charlottesville, als eine Frau getötet wurde.

Sechs konservative und drei liberale Richter sitzen im Supreme Court.

Der Supreme Court hat sich am Donnerstag damit beschäftigt, ob Trumps Immunität vor Strafverfolgung für Taten gilt, die er in seiner Amtszeit begangen hat. Experten erklären, was auf dem Spiel steht.

Von Juliane Schäuble
 Der ehemalige Präsident Donald Trump sitzt im Gericht in Manhattan. Der Strafprozess gegen Trump in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar wurde fortgesetzt.

Es ist ein historischer Fall, mit dem sich der Supreme Court beschäftigt. Können Ex-Präsidenten für Handlungen im Amt strafrechtlich belangt werden? Das Urteil betrifft nicht nur Trump.

Rudy Giuliani (links) und US-Präsident Donald Trump (rechts) in New Jersey 2016.

In Arizona müssen sich acht Personen wegen Manipulation der US-Wahl vor Gericht verantworten. Darunter sind auch Trumps Anwalt sowie sein damaliger Stabschef.

Die App Tiktok wird zum Streitfall zwischen den USA und der Volksrepublik China.

Der US-Kongress hat den Zwangsverkauf der chinesischen App ermöglicht. Präsident Biden will das Gesetz zeitnah unterschreiben, doch es drohen Probleme.

Von
  • Annett Meiritz
  • Felix Holtermann
Ex-US-Präsident Trump betritt den Gerichtssaal.

Hat Donald Trump Schweigegeld gezahlt, um seine Chancen bei der US-Wahl 2016 zu verbessern? Vor Gericht sagt dazu ein relevanter Zeuge aus.

Ex-Präsident Donald Trump am Montag in Manhattan vor Gericht.

Im Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Trump haben die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung ihre Eröffnungsplädoyers gehalten. Die wichtigsten Erkenntnisse im Experten-Check.

Von Juliane Schäuble
TOPSHOT - Former US president and Republican presidential candidate Donald Trump looks on at Manhattan Criminal Court during his trial for allegedly covering up hush money payments linked to extramarital affairs in New York on April 22, 2024. Donald Trump's unprecedented criminal trial is set for opening statements after final jury selection ended Friday, leaving the Republican presidential candidate facing weeks of hostile testimony that will overshadow his White House campaign. (Photo by ANGELA WEISS / POOL / AFP)

Der Ex-US-Präsident Donald Trump hat seine gewonnene Präsidentschaftswahl manipuliert – so lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft in New York zu Prozessbeginn.  

US-Präsident Joe Biden (rechts) und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj am 21. September 2023 in Washington.

Seit Monaten wartet die Ukraine auf Militärhilfe aus den USA. Jetzt hat das Repräsentantenhaus den Weg frei gemacht – und damit gerade nochmal die Kurve bekommen.

Ein Kommentar von Juliane Schäuble
Donald Trump is watching: Noch stützt der Ex-Präsident den republikanischen Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson.

Sein größter Gegner ist die eigene Partei: Der Republikaner Mike Johnson will die Ukraine retten – und über neue Hilfsgelder abstimmen lassen. Kann der Plan des Sprechers des Repräsentantenhauses aufgehen?

Von Juliane Schäuble
EIn Polizist löscht das Feuer.

Nach den zwölf Geschworenen sind auch sechs Ersatzgeschworene für den Trump-Prozess ausgewählt worden. Vor dem Gerichtsgebäude zündete sich ein Mann an. Das Motiv ist unklar.

Die New Yorker Generalstaatsanwältin: Letitia James.

Der ehemalige US-Präsident hatte die Summe in einem Zivilverfahren hinterlegt, um Kontosperrungen oder Pfändungen zu vermeiden. Die New Yorker Anklägerin James will dies annullieren.

Donald Trump am 18. April 2024 vor Gericht.

Donald Trump ist nicht als glühender Ukraine-Freund bekannt. Nun sagt er jedoch, dass das Überleben der Ukraine im Krieg auch für die USA bedeutsam sei. Vor allem aber sieht er Europa in der Pflicht.

Donald Trump kehrt von einer Mittagspause im Strafgericht von Manhattan zurück.

In dem Verfahren gegen Donald Trump in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen steht die Jury fest. Nachdem die Auswahl zuvor ins Stocken geraten war, hat man sich auf zwölf Geschworene geeinigt.

Der frühere nationale Sicherheitsberater unter Donald Trump, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten.

Der frühere nationale Sicherheitsberater, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten. Israel müsse der Bedrohung aus dem Iran aggressiv entgegentreten.

Von
  • Astrid Dörner
  • Martin Kölling
US-Präsident Donald Trump verlässt den Gerichtssaal nach dem ersten Tag seines Prozesses am Strafgericht in Manhattan. (Archivbild)

Donald Trump steht derzeit in New York vor Gericht. Doch es ist nur eines von vier Strafverfahren, die den Ex-US-Präsidenten im Wahljahr 2024 erwarten könnten. Wir haben die Übersicht.

Von Tobias Mayer
17.04.2024, USA, New York: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump trifft sich mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda im Trump Tower in Midtown Manhattan.

Der Ex-Präsident der USA hat sich mit seinem nationalkonservativen Kollegen aus Polen in New York getroffen. In der polnischen Öffentlichkeit sorgte das für Stirnrunzeln.

In der Regel halten die USA und Israel fest zusammen. Das schließt Spannungen und Meinungsverschiedenheiten nicht aus.

Wenn der Iran besiegt ist, kommt der Erlöser zurück: Das glaubt John Hagee, Gründer der „Christians United for Israel“. Jetzt will er in Washington für US-Militärschläge werben.

Von Malte Lehming