Der Senat habe in der Vergangenheit schwere Fehler in der Integrations- und Schulpolitik begangen, kritisiert Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln. Und auch auf den Vorwurf, sein umstrittenes Buch "Neukölln ist überall" sei rassistisch, hat er eine eindeutige Antwort.
Heinz Buschkowsky
Die Buchmesse geht zu Ende. Was bleibt, neben den Auftritten von Arnold Schwarzenegger, Heinz Buschkowsky und Rainald Goetz? Eine neue Aufmerksamkeit für Kinder- und Jugendliteratur und das Hintergrundrauschen der Digitalisierung. Nur der C.H. Beck Verlag bleibt konsequent analog.
Eine Bloggerin wird im Netz gemobbt, weil sie Heinz Buschkowskys Buch rassistisch genannt hat. Selbst schuld, meint der Sprecher der Neuköllner SPD. Ist das gedankenlos? Vielleicht. Ist es zynisch? Auf jeden Fall!
Eine Bloggerin erhob im Internet den Vorwurf des Rassismus gegen Heinz Buschkowsky und wurde daraufhin Opfer eines massiven Shitstorms. Bei der Neuköllner SPD heißt es nun, wer Buschkowsky als Rassisten bezeichne, müsse sich über "entsprechende Reaktionen nicht wundern".
Umstrittenes Buch: Gabriel würdigt Buschkowskys Bedeutung in der Integrationsdebatte
Wer über Erfolge und Misserfolge der Integrationspolitik reden wolle, komme um Buschkowsky nicht herum, findet SPD-Chef Sigmar Gabriel. Man solle auf ihn hören - aber nicht nur das.
Die Bloggerin Maike von Wegen kritisierte Heinz Buschkowsky im Netz für sein neues Buch. Hier schildert sie, wie sie sich anschließend gegen einen Shitstorm epischen Ausmaßes wehren musste. Sie sagt: "Im Namen Buschkowskys geschieht Gewalt im Internet."
Heinz Buschkowsky sorgt mit seinem Buch dafür, dass Neukölln weiterhin abgestempelt wird. Damit ist niemandem geholfen.
Diese Neuköllner sind so, wie sie sich Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky eigentlich wünscht: engagiert, anständig, hilfsbereit. Doch die Rütli-Gärtner müssen weichen - für ein Prestigeprojekt Buschkowskys, dessen Zustandekommen noch nicht einmal sicher ist. Ein Neuköllner Dilemma.
Die Rassismus-Vorwürfe gegen Heinz Buschkowsky und sein Buch kotzen mich an, schreibt Kolumnist Harald Martenstein. Er berichtet, wie ihn einst zwei junge Männer mit türkischem Akzent achtmal ohrfeigten und fragt: Wieso fühlen sich manche Menschen mit Migrationshintergrund persönlich angegriffen, wenn man Geschichten aus dem Leben erzählt?
In Sonntagsreden Ehe und Familie als Grundlage von Staat und Gesellschaft preisen und montags Flachbildschirme und Zigarettenkonsum bejammern, ist eine Heuchelei, die der CDU schlecht ansteht.
Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky regt mit seinem Buch eine alte Debatte neu an. Nicht alle Amtskollegen wollen sie mit ihm führen. Aber immerhin hat Thilo Sarrazin sich schon zu Wort gemeldet.
Neuköllns Bürgermeister liebt seinen Bezirk, so bunt wie er ist. Was er nicht vertragen kann, ist Sozialtransfer als Familientradition – und naive Multikulti-Politik. Darum geht es in seinem Buch, das sogar die Zustimmung seines SPD-Genossen Thilo Sarrazin findet.
Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister in Neukölln, ist der Ansicht, Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) rede "Stuss" - und zwar in einer bestimmten Frage.
Heinz Buschkowsky (SPD), Bürgermeister von Neukölln, und sein Kollege Christian Hanke (SPD) aus Mitte, stellen ein Buch über die Entwicklung der Berliner Wohnquartiere vor. Buschkowsky provoziert seine Zuhörer mit einer Sarrazin-These.
Die Fehde zwischen der ehemaligen Grünen Jugendstadträtin und Neuköllns Bürgermeister um dessen Äußerungen zum Gedenken der NSU-Opfer nimmt weiter an Schärfe zu. Buschkowsky spricht von "politischer Brunnenvergiftung".
250 neue Arbeitsplätze entstehen bei dem Start-up Rebuy.
Schlagen, stechen, ausrauben: Die Gewalt auf Berlins Straßen macht vielen Angst - doch was lässt sich dagegen tun? Ein Polizist und ein ehemaliges Gang-Mitglied suchen in einem Buch gemeinsam nach Auswegen.
Es sollte der Opfer der rechtsextremistischen Mordserie gedacht werden. Stattdessen referiert Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky erneut über die Versäumnisse von Migranten bei der Integration. Dies empörte Teile der Netzgemeinde und der Politik.
Neuköllns Bezirksamt muss für einen Rechtsstreit mehr als 7000 Euro zahlen - weil Bürgermeister Heinz Buschkowsky sich nach kritischer Berichterstattung zu seiner Richterschelte gekränkt fühlte.
Jetzt ist der Senat offenbar bereit, mit dem Bezirk Neukölln über die Wachschutz-Problematik an Schulen zu reden. Staatssekretär Rackles spricht von einer "gemeinsam wahrzunehmenden Aufgabe".
Ein Jahr nach Thilo Sarrazins Skandalbuch schockieren rechte Terroristen das Land. Die Chance auf eine offene Debatte um gelungene und misslungene Integration ist damit vorerst verschüttet. Dabei brauchen wir das dringend.
In Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg stehen Bürgermeister-Wechsel an. Heinz Buschkowsky wird dagegen Bürgermeister von Neukölln bleiben – und attackiert die Grünen ungewöhnlich scharf.
In Neukölln sind sich SPD und CDU einig: Sie wollen eine Zählgemeinschaft bilden - und Heinz Buschkowsky als Bezirksbürgermeister wiederwählen.
Grüne Stadträtin in Neukölln tritt jetzt doch wieder an, sie wurde mit großer Mehrheit nominiert. Ganz zum Ärger der SPD und Heinz Buschkowskys.
Schluss mit dem Einheitslook: Immer öfter heben sich Wahlplakate mit Aquarell, Acryl und Comics von der Konkurrenz ab.
Stefan Jacobs über eine Spende von Sarrazin an die Neuköllner SPD.
Eine Parteispende Thilo Sarrazins an den Kreisverband Neukölln hat jetzt innerhalb der SPD zu einer kontroversen Diskussion geführt. 5000 Euro spendete der Ex-Finanzsenator. Er wolle Buschkowsky unterstützen, hieß es.
Der Streit zwischen Neuköllns Bürgermeister und dem Tiergartener Amtsgerichtspräsidenten spitzt sich zu. Nun droht der SPD-Politiker, der Richter als „Schwachmaten“ bezeichnet hatte, mit juristischen Schritten.
Unser Leser Prof. Dr. Baumgarten empfindet die Unabhängigkeit der Richter per se als Narrenfreiheit. Richterin Kerstin Böttcher-Grewe antwortet ihm und meint, dass Respektlosigkeit nicht in unsere Gesellschaft gehört.
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky gilt als Klartextredner und wird von Sarrazin und Co gern als Kronzeuge angeführt. Klartext hilft vielleicht zur Stimmungsmache, nicht aber zur Lösung politischer Aufgaben. Ein Kommentar.
Nach Ansicht der Berliner Justiz zeigt Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky ein "gestörtes Verhältnis zu Spielregeln des Rechtsstaats". Doch das lässt der nicht auf sich sitzen.
In dem umstrittenen Bußgeldverfahren wegen Alkoholausschanks an Minderjährige hat das Neuköllner Ordnungsamt offenbar nicht alles Notwendige zu Aufklärung des Geschehens vor Gericht unternommen.
Ein Jahr ist es her, dass Thilo Sarrazins Buch mit den provokanten Integrations-Thesen erschien. Die Meinungen darüber, was "Deutschland schafft sich ab" bewirkt hat, gehen bis heute scharf auseinander.
Der ARD-Journalist Joachim Wagner stellt sein neues Buch vor. Darin sieht er den deutschen Rechtsstaat durch eine islamische Paralleljustiz gefährdet. Heinz Buschkowsky pflichtet ihm bei. Ein Ortstermin.
Schadet Kohl Merkel? Kann Lahm noch Kapitän der Nationalmannschaft bleiben? Und darf ein Bezirksbürgermeister die Justiz kritisieren? Stil- und Taktikfragen bestimmen die Debatte. Dabei sollte etwas ganz anderes im Vordergrund stehen.
Verständnis für Buschkowskys Justizkritik am gekippten Bußgeld: Auch andere Bezirke wünschen sich mehr Unterstützung durch die Gerichte.
Neuköllns Bezirkschef Heinz Buschkowsky hat sich gerade mächtig aufgeregt. Aber ernst zu nehmende Kritik hört da auf, wo sie diffamierend wird.
Neuköllns Bezirkschef hat Teile der Richterschaft in der "Bild" als Schwachmaten bezeichnet. Justizsenatorin Gisela von der Aue fordert eine Entschuldigung. Warum Buschkowsky dazu "Nö!" sagt.
Sie nennen sich die "Buşkowsky-Jugend" und taufen die Neukölln Arkaden in Buşkowsky Basar um: Freunde des Neuköllner Bürgermeisters sind sie nicht. Die linken Aktivisten wollen Heinz Buschkowsky (SPD) mit Satire den Wahlkampf verderben.
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky über ein falsches Hilfssystem und Jugendämter, die nach dem Motto haushalten: Nur wer viel ausgibt, bekommt auch viel.