Das „Palazzo“ in Berlin kommt diesmal ohne Geflügel aus. Dafür gibt es am Humboldthafen diesmal traditionell nostalgische Stimmung.
Heinz Buschkowsky
Das Estrel ist riesig, und es soll noch viel größer werden: Eigentümer Ekkehard Streletzki will das höchste Gebäude Berlins bauen. Doch der Bezirk Neukölln hat da ein Wörtchen mitzureden.
Am Sonntag war es so weit: Der Hindu-Tempel in Britz wurde eröffnet. Heinz Buschkowsky kam, hatte einen Bären im Gepäck, traf eine Kuh - und auch sonst gab es viel zu Bestaunen.
Berlins erster Hindu-Tempel ist bunt, beheizt und steht natürlich in Neukölln. Sonntag wird er eingeweiht. Mit Bezirksbürgermeister Buschkowsky und einer heiligen weißen Kuh.
Neuer Ärger in der Affäre um die Entstehung von Heinz Buschkowskys Buch "Neukölln ist überall": Mindestens drei Zuarbeiter im Bezirksamt verschwiegen ihre Nebentätigkeit für den Bezirksbürgermeister. Erst ein Gericht verpflichtete Buschkowsky dazu, Auskunft über seine Helfer zu geben.
Die Bundesagentur für Arbeit möchte vermehrt Eltern, die Hartz IV beziehen, in Arbeit vermitteln. Auch der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky hält dies für wichtig, nennt aber viele Schwierigkeiten.
Neukölln ist längst nicht nur ein Arbeiterbezirk mit einer hohen Migrantenquote. Zwei Kandidaten kandidieren für den Bundestag: Für die CDU wirbt Christina Schwarzer mit christlichen Werten für Neukölln für sich, für die SPD will der Rechtspolitiker Fritz Felgentreu überzeugen.
Ramon Schack legt sich in seinem Buch mit Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky an. „Neukölln ist nirgendwo“ ist die Antwort des Journalisten auf den Bestseller "Neukölln ist überall". Denn den findet Wahl-Neuköllner Schack „von gestern“. Doch so leicht lässt Buschkowsky sich nicht herausfordern.
Neue Details belegen, dass dienstliche Recherchen für das Buch des Bezirksbürgermeisters unternommen worden. Die Ergebnisse waren nach Ansicht des Buchautors aber nicht relevant genug. Stadtrat Liecke beharrt darauf, dass es keine Beauftragung für die Recherche gegeben habe.
Dass Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) ein Buch schreibt, war im Bezirksamt kein Geheimnis. Sein Stellvertreter Falko Liecke (CDU) sah sich veranlasst, eine Recherche in Auftrag zu geben. Das ergab jetzt eine interne Untersuchung. Angeblich nur ein Einzelfall.
Die Amtszeit von Neuköllns Bezirksbürgermeister Buschkowsky wurde am Mittwochabend bis 2016 verlängert. Doch die Vorwürfe gegen ihn sind noch nicht vom Tisch. Eine interne Untersuchung soll jetzt klären, ob seine Mitarbeiter beim Buch geholfen haben.
Entgegen offiziellen Angaben sind Amtsmitarbeiter auch während ihrer Dienstzeit für Arbeiten an Buschkowskys Bestseller "Neukölln ist überall" herangezogen worden. Sie sollten "Highlights" für das Privatprojekt des Bezirkschefs sammeln.
Neuköllns Rathauschef arbeitete auch im Büro an seinem privaten Projekt. Er zahlte dafür 775 Euro Entschädigung an sein Amt - gemessen am Verkaufserfolg des Bestsellers eine eher geringe Summe.
Aus Rücksicht auf muslimische Schüler sollten Schulen getrennten Sportunterricht anbieten, meint Peer Steinbrück. Dabei ist der Grund für eine solche Trennung nicht die Religion, sondern die unterschiedliche Entwicklung der Jugendlichen im Pubertätsalter.
Vier Bedienstete halfen Bürgermeister Buschkowsky bei seinem umstrittenen Buch. Die Innenverwaltung hat jetzt klargestellt: Die Nebenjobs wurden nicht ausreichend kontrolliert. Denn wenn Beamte dabei waren, fehlte ihnen die erforderliche Genehmigung.
Vier Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln wurden von Heinz Buschkowsky beschäftigt, als der an seinem Buch "Neukölln ist überall" arbeitete. Die Auskünfte, die der Bezirksbürgermeister gibt, sind aber noch immer unvollständig.
Schwarze Zahlen im Berliner Jahresabschluss: Dank effektiverer Kontrollen von Sozialausgaben hätten 2012 Gelder in Millionenhöhe gespart werden können, gab Finanzsenator Ulrich Nußbaum bekannt. Nur Friedrichshain-Kreuzberg sorgte für ein Minus in Millionenhöhe.
Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky will die Debatte um sein Buch "Neukölln ist überall" weiter aussitzen. Anstatt zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen, teilte er gegen seine Kritiker aus.
Das Neuköllner Bezirksamt muss aufklären, wie das Buch „Neukölln ist überall“ von Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky entstanden ist. Dies hat das Berliner Oberverwaltungsgericht entschieden und damit eine Beschwerde des Amts zurückgewiesen.
Eigentlich wollte Heinz Buschkowsky am Donnerstagabend in den Neukölln-Arcaden aus seinem vieldiskutierten Buch "Neukölln ist überall" lesen. Doch dann kamen rund hundert Menschen und protestierten lautstark.
Die SPD-Vize Aydan Özoguz im Interview mit Tagesspiegel-Online über Integration, doppelte Staatsbürgerschaft und die Fehler von Heinz Buschkowsky.
Der Bezirksbürgermeister will sich zu Mitarbeitern und Recherchequellen seines Buches weiter nicht äußern. Die Senatsverwaltung für Inneres prüft jetzt den Vorgang. Auch die Neuköllner Grünen haben viele Fragen.
Der Fall Jonny K. lässt die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft und kriminelle Ausländer wieder hochkochen. Doch sie wird heuchlerisch geführt und als Wahlkampfthema missbraucht, meint unsere Autorin.
Die Rathauschefs Franz Schulz aus Friedrichshain Kreuzberg und Heinz Buschkowsky aus Neukölln werden im Sommer 65, wollen aber im Amt bleiben. Zustimmen müssen noch die Bezirksverordneten. Die potentiellen Nachfolger haben das Nachsehen.
Bezirksbürgermeister Buschkowsky kam ins Berliner Ensemble, um über sein Buch zu diskutieren. Ein Heimspiel: Der Geladene erzählte, wie er sein eigenes Büro anmietete und was eine enge Mitarbeiterin davon hielt: „Sie sind ja verrückt, Chef.“
Ob Buschkowskys Mitarbeiter ihm bei seinem Buch geholfen haben, das hat die Neuköllner BVV am Mittwochabend beschäftigt. Er blieb aber dabei: Sein Buch habe er als Privatmann verfasst, weshalb er auch nicht als Politiker antworten müsse.
Neuköllns Bezirksbürgermeister hat Mitarbeiter für Hilfsarbeiten eingespannt. Ob das rechtens war, will jetzt die Aufsichtsbehörde klären. Der Beamtenbund sieht Indizien für eine Pflichtverletzung.
Nachdem Heinz Buschkowsky zugegeben hat, dass ihm bei seinem Buch „Neukölln ist überall“ Rathausmitarbeiter halfen, wächst die Kritik. Jetzt fordern Bezirksverordnete klare Antworten vom Bürgermeister.
Jetzt also doch: Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky hat zugegeben, dass er "Zuarbeiter" für sein Buch "Neukölln ist überall" im Bezirksamt hatte. Die Mitarbeiter habe er aber aus eigener Tasche bezahlt.
Was schafft ein Politiker alles im Nebenjob? Der Bestseller „Neukölln ist überall“ entstand auch im Bezirksamt. Gab es dort Hilfe für den Bürgermeister, der sich zu diesem Thema hartnäckig bedeckt hält?
Neuköllns Bezirksamt muss Auskunft darüber geben, ob Beamte oder Angestellte an Buschkowskys Buch mitgearbeitet haben. Dies entschied das Verwaltungsgericht Berlin auf einen Antrag des Tagesspiegels.
100 000 Euro zusätzlich könnten Schulen in schwieriger Lage bald erhalten. Der Vorschlag von Heinz Buschkowsky und Raed Saleh stößt auf Zustimmung. Auch der Finanzsenator signalisiert Unterstützung.
Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky streitet mit der neuen Integrationsbeauftragten Monika Lüke über seine Zuwanderungsthesen. Lüke findet Buschkowskys Buch "Neukölln ist überall" zu negativ, die konkreten Projekte in dem Bezirk aber vorbildhaft.
Der Campus Rütli mit seiner Gemeinschaftsschule ist auf einem guten Weg, und viele fragen sich: Warum geht das nicht in anderen Problemkiezen? Die Antwort hat auch mit dem Bürgermeister von Neukölln zu tun.
Unser kleines, aber wirtschaftlich noch starkes Land wird sich auf dem globalen Markt nur durch wachsende Einwanderung behaupten können.
Barbara John und zahlreiche Neuköllner Initiativen machen Heinz Buschkowsky schwere Vorwürfe. Mit seinem Buch schüre er Fremdenfeindlichkeit und verschärfe als Bürgermeister soziale Probleme.
Überwachungskameras, Alkoholverbote, mehr Personal: Nach dem tödlichen Überfall auf einen 20-Jährigen auf dem Alexanderplatz diskutieren Politiker und Kriminologen, wie sich die öffentliche Sicherheit verbessern lässt. Auch Neuköllns Bezirksbürgermeister Buschkowsky hat einen Vorschlag.
Die Kritiker am Buch des Neuköllner Bürgermeisters sollten sich lieber selbst sozial engagieren, anstatt eine scheinheilige Opferdebatte zu führen, meint unser Gastautor, der Sprecher eines Vereins für Integration und Menschenrechte ist.
Etwa 40 Prozent der Stuttgarter sind Migranten, das ist - zusammen mit Frankfurt am Main - der höchste Anteil in einer deutschen Großstadt. Er kenne keine Ausländer, sondern nur Stuttgarter, sagte 2001 Stuttgarts OB Wolfgang Schuster (CDU), schaffte das Amt des Ausländerbeauftragten ab und berief den ersten Integrationsbeauftragten, Gari Pavkovic. Der hält wenig von den Thesen des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky.
Integration ist harte Arbeit, sagt Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky. Im Interview kritisiert er Klaus Wowereit, wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe - und macht Barbara John, die ihn aufgefordert hatte, sein Buchhonorar zu spenden, einen Gegenvorschlag.