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Wasserdampf steigt aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde.

© dpa/Patrick Pleul

Nach Havarie: Zwei Blöcke im Brandenburger Kraftwerk Jänschwalde abgeschaltet

Eine Beton-Stahl-Konstruktion stürzte auf Gleise der Leag-Bahn. Der Vorfall hat laut des Betreibers keine Auswirkungen auf die Stromversorgung.

Nach einer Havarie an einem Aschesilo im Braunkohlekraftwerk Jänschwalde hat der Betreiber zwei Blöcke sicherheitshalber vom Netz genommen. Das teilte eine Sprecherin am Dienstag mit. Zuvor hatten die „Lausitzer Rundschau“ (Montag), der RBB und die „Märkische Allgemeine“ darüber berichtet.

Eine Beton-Stahl-Konstruktion sei in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Gleise der Leag-Bahn gestürzt. Das habe dazu geführt, dass die Asche-Verladung auf Züge an dieser Stelle nicht mehr möglich sei. Die Havarie hat laut Leag keine Auswirkungen auf die Stromversorgung. Wann die Blöcke wieder angefahren werden, war zunächst unklar. (dpa)

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