Elon Musk kündigt eine neue Funktion an. Nutzer sollen auswählen können, von wem sie Video- und Sprachanrufe annehmen wollen.
Elon Musk
Der US-Hersteller will in Grünheide jedes Jahr eine Million E-Autos produzieren. Trotz vieler Einwendungen will der Elon-Musk-Konzern den Ausbau der Fabrik durchziehen.
Die EU droht Elon Musk und seinem Netzwerk X. Dort verbreitet sich Terrorpropaganda der Hamas rasant. Medienwissenschaftler Pörksen über die Rolle Musks und Alternativen zu X.
Nutzerinnen und Nutzer des Twitter-Nachfolgers X diskutieren, ob sie die Plattform wegen Desinformationen verlassen sollen. Drei Experten äußern sich zu Beweggründen und Alternativen.
Der angezettelte Preiskrieg trifft nun den US-Elektroautobauer selbst. Die Quartalszahlen verfehlen die Markterwartungen. Bei einem Analystentermin weicht Firmenchef Musk vielen konkreten Fragen aus.
Der Tech-Milliardär weist einen US-Bericht zurück, wonach er ein Ende seiner Plattform X aus der EU erwägt. Unterdessen ermittelt die EU-Kommission gegen den Twitter-Nachfolger.
Hass überall: Vor allem in Zeiten von Krieg und Terror bringt Social Media das Unsoziale in uns hervor. Internet-Unternehmen selbst versuchen gegenzusteuern. Nett, aber auch widersprüchlich.
26 Monate lang soll die Sonde die Zusammensetzung des Asteroiden erforschen. Bis dahin muss „Psyche“ zunächst eine Strecke von rund 3,5 Milliarden Kilometern zurücklegen.
Seit dem Angriff auf Israel haben Falschinformationen auf Online-Plattformen stark zugenommen. Die EU hat nun gegen X ein Verfahren wegen Verstößen gegen den Digital Services Act eingeleitet.
Minister Lauterbach bleibt dem Musk-Netzwerk treu, andere überlegen noch. Dabei ist seit Langem klar: Behörden haben auf Social Media nichts zu suchen.
Jahrelang warb der Tesla-Chef, sein Autopilot erreiche bald das Niveau eines menschlichen Fahrers. Zwei Pensionsfonds fühlen sich durch falsche Versprechen getäuscht. Nun landet der Fall vor Gericht.
Auf X werden etliche Falschinformationen zum Israel-Krieg geteilt, darunter sogar Kriegsbilder aus Videospielen. EU-Kommissar Breton und Volker Wissing nehmen Musk nun in die Pflicht.
Die Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, kritisiert den Anstieg von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf der Plattform von Elon Musk. Bislang will aber kein Ministerium X verlassen.
Das Netzwerk X wird überschwemmt von Propaganda- und Fake-Accounts, die Besitzer Musk teils selbst bewirbt. Nun schaltet sich die Europäische Union ein.
Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.
Der vom US-Milliardär Jeff Bezos gegründete Onlineriese plant, in den kommenden sechs Jahren 3200 Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Rund 10 Milliarden Dollar soll das Projekt kosten.
Viele Politiker wechseln zu Bluesky, dem Konkurrenten von X. Grund sind Angriffe von dessen Besitzer Elon Musk auf Medien. Lauterbach sieht aber noch Hoffnung für den Kurznachrichtendienst.
Eine ehemalige Mitarbeiterin behauptet, SpaceX würde Frauen und Minderheiten bei Gehalt und Beförderung benachteiligen. Sie hat eine Sammelklage eingereicht.
Die US-Börsenaufsicht prüft Musks öffentliche Äußerungen und Aktienkäufe rund um Twitter. Der Klage zufolge weigerte Musk, nach einer Vorladung auszusagen, obwohl er zunächst zugestimmt hatte.
Laut Ursula Nonnemacher (Grüne) wurde im Land keine Großbaustelle häufiger kontrolliert. Zuletzt hatte ein Bericht über gehäufte Arbeitsunfälle in der Firma in Grünheide für Aufregung gesorgt.
Wegen Fake News und Hatespeech? 21 Prozent der Unternehmen überlegen ihr X-Nutzerkonto zu löschen, rund zwei Drittel wollen das mittelfristig tun. Das ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom.
Biden versucht, Kiew zu beruhigen, Prigoschins Sohn könnte bald die Wagner-Söldner führen, russlandfreundlicher Wahlsieger in der Slowakei. Der Überblick am Abend.
Der US-Milliardär Elon Musk macht sich über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lustig. Daraufhin schickt das Parlament umgehend eine Antwort.
Nach der Einmischung des US-Multi-Milliardärs in die deutsche Politik schlägt Linken-Co-Chef Schirdewan vor, Musk die Lizenzen in der EU zu entziehen. Eine Stiftung solle übernehmen.
Elon Musk hatte auf X einen Beitrag geteilt, der die deutsche Unterstützung für Rettungsschiffe im Mittelmeer hinterfragt – und Wahlwerbung für die AfD macht. Das Auswärtige Amt konterte.
Trotz des Ukraine-Kriegs arbeitet die ESA auf der ISS weiter mit Russland zusammen. Generaldirektor Aschbacher über Pragmatismus im Orbit, Wegwerf-Raketen und die Gefahren von Raumfahrtschrott.
Der Tesla-Gründer hat seinen Besuch auf der Plattform X live gestreamt. Später kritisierte er auf X, Politiker kümmerten sich „mehr um die ukrainische als um US-Grenze“.
Elon Musk hat bestätigt, dass X das Team zur Bekämpfung von Falschinformationen in Bezug auf Wahlen drastisch reduziert. Kommendes Jahr stehen weltweit Dutzende wichtige Wahlen an.
Nach den USA streben auch Russland, China und Indien auf den Mond, sogar bemannte Missionen zum Mars plant die Nasa. Deutschland tut gut daran, einen Fuß im All zu behalten, aber nicht aus Prestigegründen.
Die Ampel legt eine Raumfahrtstrategie vor – mehr als zehn Jahre nach der letzten. Ein Gespräch mit der Weltraumbeauftragten Anna Christmann über Klimaschutz aus dem All und Abhängigkeiten von Elon Musk.
Elon Musk, der 2022 Twitter für 44 Milliarden Dollar erworben hat und die Plattform umfassend umgestaltet hat, erwägt nun, die Nutzung der Online-Plattform X kostenpflichtig zu machen.
Der Tesla-Milliardär ist eng mit der US-Politik verwoben. Der Fokus auf KI könnte Musk noch mehr Einfluss verschaffen – obwohl die Kritik an ihm wächst.
Mit einer verständnisvollen Äußerung über die chinesische Außenpolitik zieht der Tech-CEO den Unmut Taiwans auf sich. Zugleich richtet der Inselstaat eine Bitte an den X-Chef.
Rumänien löst Luftalarm nach russischem Angriff in Grenzregion aus, Kim Jong-un und Putin vereinbaren Kooperation, umstrittener Auftritt von Anna Netrebko in Berlin auf. Der Überblick am Abend.
Hassrede-Forscher hatten X, ehemals Twitter, Ende August 300 rassistische und antisemitische Beiträge gemeldet. Eine Woche später seien knapp 260 davon weiter online.
Der US-Rapper Macklemore wollte nach einem Auftritt in Berlin noch ein bisschen im Berghain feiern. An der strengsten Tür der Welt kam er jedoch nicht vorbei.
Aus Sicht von Russlands Präsident Wladimir Putin gebührt SpaceX-Chef Elon Musk Anerkennung. Seine Aussagen kommen nur wenige Tage nach einer Enthüllung Musks.
Walter Isaacson hat bereits Biografien von Steve Jobs und Albert Einstein geschrieben. Nun zeichnet er in seinem neuesten Buch ein Bild Musks als Gequälten, der zugleich Schatten-Staatsmann ist.
Kiew mit weiteren Gebietsgewinnen an der Front. Deutschland liefert weitere 40 Schützenpanzer. Der Überblick am Abend.
SpaceX-Gründer Elon Musk hatte der Ukraine mit dem Starlink-System kostenlos Internet-Zugang ermöglicht. Doch bei einem geplanten Angriff auf die russische Flotte soll er Angst bekommen haben.