Weil ein U-Bahn-Zug im Tunnel nahe dem Kottbusser Tor liegen blieb, stiegen mehrere Fahrgäste auf der Strecke aus. Ein junger Mann berührte dabei eine Stromschiene.
Kottbusser Tor
Die einen feiern, die anderen begraben die Hoffnungen für die Opposition: Die türkische Community in Berlin wertet den Wahlsieg Erdogans auf ihre Art aus.
In der Aktuellen Stunde des Abgeordnetenhauses lobte die SPD-Politikerin den Polizeieinsatz in Kreuzberg. Sie hoffe, dass Gewaltausbrüche von Randalierern nun Vergangenheit seien.
Offener Drogenkonsum, Kot und aggressive Fahrgäste: Mit einem Brandbrief hatten sich BVG-Mitarbeiter über die Zustände bei der U-Bahn beschwert. Jetzt reagieren die Verkehrsbetriebe.
Am Wochenende soll ein Einsatz in Berlin-Kreuzberg eskaliert sein: Vier Menschen wurden festgenommen, mehrere verletzt. Nun gibt es Vorwürfe gegen die Polizei.
Vor der traditionellen Abend-Demonstration am 1. Mai in Berlin ist die Anspannung immer groß. Doch am Ende sprechen Polizei und Senatorin Iris Spranger von einem friedlichen Verlauf.
Staatsschutz ermittelt nach antisemitischen Parolen + 3700 demonstrieren im Villenviertel Grunewald, 6000 Menschen bei DGB-Kundgebung + Der Tag der Arbeit im Newsblog.
Mehr als 30 Demos sind für den 1. Mai angemeldet, darunter die traditionelle Revolutionäre und Protest im Villenviertel. In der Walpurgisnacht kam es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.
Barbara Slowik erklärt im Interview, warum zum 1. Mai mehr Polizisten im Einsatz sind, was sie mit Vertretern der „Letzten Generation“ diskutiert hat und wie sie den Koalitionsvertrag in Berlin bewertet.
Themen wie Mieten und Ukraine-Krieg könnten viele Teilnehmer anziehen. Laut Polizei versucht die linksautonome Szene, Jugendliche zu möglicher Randale zu bewegen.
Das Myfest wurde endgültig abgesagt, die Organisatoren kritisieren den Bezirk scharf. Jetzt meldet sich die Bezirksbürgermeisterin zu Wort.
Nach antisemitischen Parolen bei einer Palästina-Kundgebung am Sonnabend in Neukölln stehen die Einsatzkräfte in der Kritik. Eine Rekonstruktion der Geschehnisse.
Zwei Tatverdächtigen sollen in einer U-Bahn der Linie 12 einen 27-Jährigen homophob beleidigt, geschlagen und beraubt haben. Die Polizei bat um Mithilfe bei der Suche.
Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.
Polizei Berlin auf schmalem Grat: Gewerkschaft verteilt Tassen mit rechtem Symbol an der Kotti-Wache
Geschirr mit einer dünnen blauen Linie wird in Berlin zum Politikum – denn die aufgedruckte „thin blue line“ wird als Emblem von Rechtsextremen in den USA genutzt.
Lange wurde diskutiert, nun kommt die Polizeiwache am Kottbusser Tor tatsächlich. Die Polizisten werden im Hochhaus über der Adalbertstraße sitzen. Das gefällt nicht jedem.
Am 15. Februar soll Kreuzbergs neue Polizeiwache seine Tore öffnen. 25 Beamte sollen dort arbeiten. Die Arbeitsstelle erfreut sich bisher aber wenig Beliebtheit.
Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.
Wegen Bauarbeiten ist die Strecke von U1 und U3 wochenlang gesperrt. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern nach der letzten Grundsanierung.
Bis zum 5. März sollen die Bauarbeiten von Kottbusser Tor bis Warschauer Straße in Kreuzberg andauern. Zwischen diesen U-Bahnhöfen fahren nun Busse.
Senatorin Iris Spranger über Versäumnisse ihrer Amtskollegin Jarasch, Bodycams, illegale Autorennen und das richtige Strafmaß bei Angriffen auf Beamte.
Eine geplante Polizeiwache mitten in Berlin-Kreuzberg soll für mehr Sicherheit sorgen. Doch es regt sich auch Widerstand. Was sagen die Leute aus dem Kiez?
„Ich folge aus Liebe“, sagt Apollo in Ovids Dichtung über sein Begehren nach Daphne. Und schon kommt die Berliner U-Bahn und braust an dem übergroßen Mural der griechischen Sage vorbei.
Ein 28 Jahre alter Mann soll am Dienstagabend in Kreuzberg einen 36-Jährigen geschlagen haben. Dieser zückte dann ein Küchenmesser und stach ihm in die Schulter.
Die Veranstalter ziehen sich zurück, der Bezirk will nicht einspringen. Die Linksfraktion kritisiert Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann.
Laut Innensenatorin Spranger befindet sich der Umbau für die umstrittene Kotti-Wache über der Adalbertstraße im Zeitplan. In Kürze soll Personal gesucht werden.
Holz und Kohle sind gefragte Brennstoffe in Berlin, alte Öfen gehen wieder in Betrieb. Ein Partikelforscher warnt vor den Gesundheitsgefahren.
Neues Öko-Klo am Kottbusser Tor: Fünf Jahre Vorlauf für ein Berliner Toilettenhaus
Plötzlich steht sie – die jahrelang geforderte Toilette am Kotti. Die Bürgermeisterin feiert das, die Opposition klagt: nicht barrierefrei und bald im Schlamm.
Im Februar will Innensenatorin Spranger die umstrittene Polizeiwache am Kottbusser Tor eröffnen. 4,2 Millionen Euro soll das Prestigeprojekt kosten.
In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.
Trotz Umfragetiefs demonstrieren die Berliner Sozialdemokraten Geschlossenheit. Damit bereiten sie sich auch auf eine mögliche Wahlwiederholung im Februar vor.
Die Marken Burgermeister und Milano Vice erobern von Berlin aus den deutschen Markt. Dabei setzen sie auf smarte Logistik - und Lieferdienste.
Das Haftende war in Sicht, trotzdem floh ein Gewalttäter noch aus dem offenen Vollzug. Jetzt muss er 38 Tage Rest absitzen – eine neue Strafe droht aber nicht.
Zwei Tage nachdem eine 22-jährige Kurdin nach ihrer Verhaftung im Iran gestorben ist, gehen in Berlin iranische Frauen auf die Straße. Und sie sind nicht allein.
Wieder ist ein Inhaftierter in Berlin geflohen. Der 41-Jährige hatte nur noch 38 Tage abzusitzen. Fahnder der Polizei befürchten, dass er Zugang zu Schusswaffen hat.
Die Barbara-Fontäne sprudelt im Herzen von Kreuzberg 36 auf der Terrasse der Bar Südblock, die vor allem beim queeren Publikum beliebt ist.
In Kreuzberg ist ein Mann an den Folgen von Stichverletzungen zusammengebrochen. Wo und wie der Mann die Verletzungen davon getragen hat, war zunächst unklar.
Der Tagesspiegel hat seine Leser gefragt, wie sie ihre Kiezorte nennen – und eine Vielzahl an Kosenamen zugeschickt bekommen. Woher kommt dieses Niedliche inmitten des Schnodderigen? Versuch einer Erklärung.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger treibt ihre Pläne für die Polizeiwache voran – trotz massiver Kritik von allen Seiten.
Sicherheit und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.