Berlins Landeskonservator Christoph Rauhut über die Zeitschichten der Stadt und die Kunst der Umnutzung, nicht nur beim ICC oder dem Teufelsberg.
ICC: Nachrichten zu Berlins besonderer Immobilie
Berlins Senat hätte gern noch vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus einen verbindlichen Plan für das sanierungsbedürftige Kongresszentrum im Westen der Stadt.
Seit sieben Jahren gab es keinen Kongress mehr in Berlins Kongresszentrum ICC – wegen Asbestbelastung. Das dürfte sich so schnell nicht ändern.
Der Internationale Strafgerichtshof wird von den USA und Israel angefeindet. Da braucht der neue Chefankläger viel Standfestigkeit. Ein Porträt.
Der Erreger macht sich jetzt indirekt auch in Berlin bemerkbar: Die Fruchtmesse rechnet mit weniger Ausstellern und Besucher aus China.
Die neue Technologie soll den Lieferverkehr koordinieren. Auf dem Messegelände kommt es immer wieder zu Stau- und Verkehrschaos.
Die Zukunftsplaner Roland Böving und Christina Neuner haben einen Entwurf für das ICC entwickelt: Eine transparente Hülle könnte als Wärmespeicher dienen.
Die Vergabe an einen Investor wird nicht mehr von diesem Senat entschieden. Die Wirtschaftsverwaltung hat jetzt einen Zeitplan vorgelegt.
Das technisch marode und schadstoffbelastete Gebäude soll wieder zu einem wichtigen Kongress- und Kulturzentrum werden. Es besticht durch seine einzigartige Architektur.
Der Denkmalschutz für das ICC verhindert einen Akt des städtebaulichen Vandalismus. Ein Kommentar.
Teile der CDU fordern einen Verkauf des Geländes unterm Funkturm. Der Senat winkt sofort ab. Vielleicht etwas voreilig. Eine Analyse.
Es gibt Bewegungen bei mehreren prominenten Immobilien in Berlin, darunter am asbestbelasteten ICC am Messegelände. Werden dort bald Nutzpflanzen blühen?
Nieselregen, Kälte, Autolärm, endlose Leere und das Grauen im Untergrund. Doch dann findet unser Autor beim Spaziergang eine große Überraschung.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. NR. 91: Westend.
In Berlins Untergrund könnten regen- und diebstahlsichere Parkhäuser für Räder entstehen. Ein Blick in die Tiefen von Schöneweide, ICC und Hauptbahnhof.
Berlins oberster Denkmalschützer geht in Rente. Was ist erreicht, was wünscht er sich? Ein Gespräch.
Um das Internationale Congress Centrum in Berlin-Charlottenburg zu retten, will der Senat private Investoren mit ins Boot holen.
Berlins Wirtschaftssenatorin Pop will das ICC wiederbeleben. Ohne private Investoren wird das nicht gehen. Am Geld waren in den letzten Jahrzehnten einige Ideen gescheitert.
Hamburg macht’s, München plant’s – und Berlin? Der A100-Trog am Berliner ICC könnte überbaut werden. Vorteil: viel City-Grün. Nachteil: immense Kosten.
Derzeit laufen die Vorplanungen für das Deckeln der Berliner Stadtautobahn am Dreieck Funkturm. Grundsätzliche Einwände gegen dieses Vorhaben hat im Abgeordnetenhaus keiner.
Fachleute, Messe-Aufsichtsratschef und Wirtschaftssenatorin Pop plädieren für eine Sanierung des ICC. Der Stadt gingen sonst große Kongresse verloren. Aber wer soll das bezahlen?
Auf der Rolltreppe bietet der Mensch das Drama seiner Existenz als Schauspiel dar. Den Kampf zwischen Fortschritt und Abstieg. Eine Stadtreise auf bewegten Wegen.
Die Senatsverkehrsverwaltung will den Fußgängertunnel am ICC dichtmachen. Im Bezirk findet das überwiegend positive Resonanz.
Innovation statt International: Die Berliner CDU hat neue Ideen für das ICC. Sie fordert zudem eine eigene Betreibergesellschaft für die Sanierung und den Weiterbetrieb.
Viele Filme wurden hier gedreht – inzwischen ist die große Unterführung am Berliner ICC ziemlich schmuddelig. Nun soll der Durchgang geschlossen worden.
Mehr Qualität im Tourismus, das wünscht sich der Berliner Senat. Kongressbesucher könnten dabei eine wichtige Rolle spielen.
Der Berliner Senat beziffert die Sanierungskosten für Internationales Congress Centrum auf mehr als 500 Millionen Euro. Doch im Haushalt sind nur 200 Millionen eingeplant.
9500 Asylbewerber mit Aufenthaltsstatus finden keine eigene Wohnung. Berlin baut weiter mobile Unterkünfte und Containerdörfer.
Seit 2014 ist das Berliner ICC geschlossen. Mehrmals sollte es saniert werden, doch das war finanziell nicht tragbar. Nun sucht der Senat erneut Privatinvestoren.
Das ICC sei weit weniger schadstoffbelastet, als Senat und Messe behaupten, sagen zwei Ex-Manager. Der Senat gefährde ohne Not eines der markantesten Gebäude Berlins.
Die Notunterkunft im ICC soll leer werden. Nach und nach ziehen die Flüchtlinge aus und in andere Unterkünfte.
Acht Monate haben sie ohne Privatsphäre verbracht. Nun können die über 200 untergebrachten Flüchtlinge die Notunterkunft im ICC verlassen.
Im ICC soll der Kongressbetrieb wiederaufgenommen werden - irgendwann. Neue Idee: Erst mal sollen nur die Giftstoffe raus.
Es gibt mehr Polizisten, Feuerwehrleute und Lehrer. Die Schulden bleiben aber ein Problem. Ein Überblick.
Im bundesweiten Vergleich schneidet Berlin bei der Unterbringung von Geflüchteten schlecht ab. Noch immer leben tausende von ihnen in Sammelunterkünften. Doch bis Jahresende soll es besser werden.
Der SPD-Fraktionschef Raed Saleh will Berlins Verwaltung umkrempeln und mehr Überwachungskameras an gefährlichen Orten installieren. Ein Interview.
Der frühere Kongressbau ICC bleibt eiserne Reserve des Flüchtlingsamtes, obwohl die Räume am Messedamm von Bettwanzen befallen sind.
Ein Hotelturm am S-Bahnhof und ein neuer Ort für Busse: Entwürfe aus dem Schinkel-Architekturwettbewerb gestalten das Areal rund um Westkreuz, ICC und ZOB grundlegend um.
Die Berliner lieben ihren Bären, besonders auf den Berlinale-Plakaten. Aber wehe, sie sind unrealistisch.
Die Koalition aus SPD, Linken und Grünen weiß bisher nur, dass eine öffentliche Sanierung des ICC nicht finanzierbar ist. Dafür gibt es nun Überlegungen, eine neue Halle zu bauen