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Ein richtiges Wahllokal: Das „Xantener Eck“ in Wilmersdorf.

© dpa/Christoph Soeder

Kleine Pannen, keine Schlangen: So lief die Teil-Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin

Mal wieder hat Berlin gewählt – zumindest zum Teil. In vielen Wahllokalen blieb es ruhig, in einigen wenigen gab es Probleme. Ein Überblick über den außergewöhnlichen Wahltag in der Hauptstadt.

Zweieinhalb Jahre nach der von Pannen und organisatorischen Problemen überschatteten Bundestagswahl 2021 hat Berlin am Sonntag noch einmal gewählt. Zumindest zum Teil: In 455 von 2256 Wahlbezirken und den zugehörigen Briefwahlbezirken durften die Berlinerinnen und Berliner ihre Stimme erneut abgeben, also in etwa einem Fünftel. Lange Schlangen gab es diesmal nicht. Dafür aber kleinere Pannen. Ein Überblick über den außergewöhnlichen Wahltag.

08.14 Uhr – der Landeswahlleiter macht vor, wie es geht

Auf seinen Schultern lastet die Verantwortung, nach den Pannen der Wahl 2021 den Ruf Berlins zu retten: Landeswahlleiter Stephan Bröchler. Der erste Schritt hat schonmal geklappt. Der eigene Wahlzettel ist in der Urne gelandet – kurz nach Öffnung der Wahllokale hat Bröchler seine Stimme im Carl-von-Ossietzky-Gymnasium in Pankow abgegeben. Er wirkt entspannt. „Ich habe gut geschlafen“, sagt er.

Früh am Morgen hat Landeswahlleiter Stephan Bröchler in Pankow abgestimmt.
Früh am Morgen hat Landeswahlleiter Stephan Bröchler in Pankow abgestimmt.

© dpa/Christoph Soeder

08.28 Uhr – gut vorbereitet mit einer Wärmflasche

Vor einem Schöneberger Wahllokal stehen zwei Wahlhelfer vor dem Eingang und weisen den richtigen Weg. Beide sind „Wiederholungstäter“, sagen sie. Sie waren bei der Wahl 2021 schon dabei. In diesem Jahr haben sie sich vorbereitet – und eine Wärmflasche mitgebracht. Andrang erwarten sie nur sehr wenig. „Ich war geschockt, wie niedrig die Wahrnehmung für die Wahl war. Als ich gestern Freunden von der Wahl erzählt habe, wussten die gar nicht, dass die heute ist“, erzählt einer.

08.29 Uhr – mit Süßigkeiten für den Wahlsonntag gewappnet

Das Wahllokal in der Grundschule am Kollwitzplatz hat pünktlich um 8 Uhr seine Türen geöffnet. Gewählt wird hier im Speisesaal des Horthauses. Die Stimmung unter den Wahlhelfern ist gut. Mit Süßigkeiten haben sie sich für den Wahlsonntag gewappnet. „Anders als beim letzten Mal liegt der Fokus alleine auf der Bundestagswahl – und ein Marathon erschwert die Wahl diesmal auch nicht“, sagt eine Wahlhelferin.

09.03 Uhr – Schrippen nach der Pflicht

Uwe aus Prenzlauer Berg geht traditionell früh zu Wahl. „Heute bin ich eher spät dran“, sagt der 64-Jährige. Ihn stört es nicht, dass er seine Stimme noch einmal abgeben muss. „Das Recht zu wählen, empfinde ich auch als Pflicht, zur Wahl zu gehen“, sagt er. Das Kreuz hat er genauso gesetzt wie 2021. „Auch da bin ich traditionell“, lacht Uwe. „Und jetzt hole ich auf dem Heimweg Schrippen und mache Frühstück.“

09.19 Uhr – die merkwürdigen Blüten der Demokratie

In einem Wahllokal im Nollendorfkiez war am Morgen schon mehr los als erwartet, erzählen die Wahlhelfer. Bei jeder Wahl seien sie dabei. 2021 habe es lange Schlangen gegeben. Ob sie wütend sind, dass sie nun schon wieder hier stehen? „Warum sollten wir wütend sein? Das ist ein Akt der Demokratie“, sagt einer. Manchmal treibe diese Demokratie eben merkwürdige Blüten – dann müsse man eben wieder ran. „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in einer Demokratie leben und wählen dürfen.“

10.00 Uhr – wenig Andrang und kein Kaffee

Im Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg können Besuchende sonst in die Sterne schauen. Heute werden auch hier Wahlunterlagen ausgefüllt. Bisher waren nur 14 Personen da. „Aber der Tag hat ja auch gerade erst angefangen“, sagen die Wahlhelfer. Sie haben bereits Erfahrung, 2021 waren sie in anderen Wahllokalen im Einsatz. Ihren heutigen Arbeitsplatz in dem modernen Planetarium finden sie besonders schick. „Nur, wo wir einen Kaffee herbekommen, haben wir noch nicht herausgefunden“.

10.02 Uhr – leere Wahlkabinen in der Turnhalle

Zum Wahllokal in der Schöneberger Scharmützelsee-Grundschule führen nicht weniger als sieben Hinweisschilder. In der Turnhalle stimmen Wähler zwischen Ringen und Fußballtoren ab – wenn sie denn da sind: In den ersten anderthalb Stunden seien nur 23 aufgetaucht, sagt ein Wahlhelfer. Das sei wenig. Dafür gebe es aber auch keine Schwierigkeiten.

10.06 Uhr – kleine Geschenke für die Wahlhelfer

Landeswahlleiter Stephan Bröchler und Bundeswahlleiterin Ruth Brand besuchen das Wahllokal im Carl-von-Ossietzky-Gymnasium in Pankow. Begleitet werden sie von Mitarbeitern und Journalisten. „Wie ein Staatsbesuch“, kommentiert einer der Wahlhelfer. Nach den vielen Pannen steht Berlin heute unter besonderer Beobachtung. „Der Fehler muss geheilt werden und das können nur wir, die Bürgerinnen und Bürger“, sagt Bröchler. „Ich bin gespannt, wie das heute in Berlin abläuft.“ Die Bundeswahlleiterin hat neben dankender Worte auch kleine Geschenktüten dabei, die sie an die Wahlhelfer verteilt – Becher mit dem Aufdruck „Wer wählt, mischt mit!“.

10.19 Uhr – Verwirrung in der Bundesallee

An der Investitionsbank Berlin in Wilmersdorf klebt der Wahlvorstand ein Hinweisschild an die Tür. Auf der Wahlbenachrichtigung sei von der Bundesallee die Rede gewesen, dabei befände sich der Eingang in der Spichernstraße. „Ich stand heute Morgen auch vor der falschen Tür. Passt ja zur Chaos-Wahl 2021“, sagt der Mann. Immerhin: Bisher sei der Andrang überraschend groß, das habe er nicht erwartet. Eine Wählerin erzählt, sie gehe mit einem guten Gefühl wählen. Sie hofft, „dass man diesmal gehört wird“ und alles glattläuft – und wählt dasselbe wie letztes Mal.

11.12 Uhr – zur Not wird einfach draußen gewählt

In Wahllokal 614 gibt es ein Problem: Eine alte Dame ist mit ihrem Rollator gekommen. Sie kommt frisch aus dem Krankenhaus, ihre Hüfte war gebrochen. Aber in der Elinor-Ostrom-Schule gilt es, Stufen zu überwinden. Der Hausmeister hat den Wahlhelfern keinen Schlüssel für den Treppenlift gegeben. Sie möchte aufgeben, doch die Wahlhelfer machen kurzen Prozess: Sie tragen Tisch und Kabine einfach die Treppe hinunter. Die Dame strahlt über das ganze Gesicht. „Ein tolles Wahllokal“, sagt sie.

11.22 Uhr – Erinnerungen an das Verantwortungs-Pingpong

„Bei der Pannenwahl 2021 war das Verantwortungs-Pingpong eines der größten Probleme“, erinnert Landeswahlleiter Stephan Bröchler. Damit bei dieser Wahl nichts schiefgeht, hat er eine Checkliste mit den Fehlern der Vergangenheit erstellt. Bisher scheint es gut zu funktionieren. Jonas Becker, Wahlvorstand in Mitte, sagt: „Wir wurden gut vorbereitet. Alles läuft bisher entspannt.“

11.59 Uhr – Wählen kostenlos, Schweinshaxe 16,90 Euro

Eines der ungewöhnlichsten Wahllokale befindet sich in Wilmersdorf. In der Altberliner Kneipe „Xantener Eck“ geben Wähler ihre Stimmen zwischen Krügen, Bar und Holzvertäfelung ab. „Das ist hier schon was Besonderes. Kenne ich auch nirgendwo anders in Berlin“, sagt eine Wahlhelferin. Bier zwischendurch gibt es aber keins – dafür steht ein ordentlicher Pott Kaffee auf dem Tisch. Eine der Kneipenwirtinnen sagt: „Dit machen wa hier schon 100 Jahre. Also zumindest, seit ick wählen jehe.“ Unter dem Wegweiser zum Wahllokal findet sich ein weiterer Hinweis: Schweinshaxe 16,90 Euro.

12.38 Uhr – Bessere Anweisungen, mehr Stimmzettel

Im Wahllokal in der Residenz „Pro Seniore“ am Ku’damm haben es die Bewohner nicht weit bis zur Wahlkabine. Das Personal lotst die Rentner geduldig durch die Gänge. Der Wahlvorstand ist sehr zufrieden mit der Organisation. Die sei viel besser als 2021. „Die Protokolle und Anweisungen sind klarer. Außerdem müssen wir jetzt am Anfang unsere Stimmzettel zählen – und haben 30 Stück zu viel, falls jemand sich vertut.“

13.32 Uhr – ein vergessener Schlüssel in Pankow

Ganz ohne Pannen kommt auch diese Wahl nicht aus. Im Wahllokal 605/606 in der Schivelbeiner Straße in Pankow, eine Kita, gab es am Morgen eine Verzögerung. Den Wahlhelfern dort sei zwar der Schlüssel zum Wahllokal übergeben worden – nicht aber zum Nebenraum, in dem die Wahlunterlagen gelagert waren, sagt Landeswahlleiter Bröchler. Gewählt werden konnte deshalb erst knapp eine Stunde nach Öffnung der Wahllokale, nachdem der Schlüssel organisiert war. „Ich bedaure sehr, dass es zu diesem Zwischenfall gekommen ist. Das Bezirkswahlamt hat schnellstmöglich reagiert und wir werden diesen Vorfall auch dokumentieren“, sagt Bröchler.

Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) ist die einzige Senatorin, die an diesem Tag abstimmen darf. Sie wählte in der Thalia-Grundschule.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) ist die einzige Senatorin, die an diesem Tag abstimmen darf. Sie wählte in der Thalia-Grundschule.

© dpa/Monika Skolimowska

13.40 Uhr – nur ein Senatsmitglied darf wählen

Auch Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe hat gewählt – in Alt-Stralau. Sie ist die einzige Senatorin des schwarz-roten Senats, die zur Wahl aufgerufen war – der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und die anderen Senatsmitglieder waren nicht wahlberechtigt. Kiziltepe steht auch selbst zur Wahl. Im Wahlkreis 83 Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost steht die frühere Bundestagsabgeordnete als Direktkandidatin der SPD auf dem Wahlzettel. Denn eine Änderung der Wahlliste von 2021 war laut Gesetz nicht möglich. Wird Kiziltepe gewählt, will sie ihr Mandat nicht annehmen und Senatorin bleiben.

14.18 Uhr – unkooperativer Wahlvorstand wird ausgewechselt

Auch in einem Wahllokal in Pankow, diesmal in der Waldenserstraße, gibt es einen Zwischenfall. Im Wahllokal 405 in der Carl-Bolle-Schule verhielt sich laut Landeswahlleiter Bröchler der Wahlvorstand „unkooperativ“ gegenüber den anderen Wahlhelfern. Er musste von seiner Stellvertreterin ersetzt werden. Betrunken, so wie es zunächst hieß, sei er nicht gewesen. Was genau vorgefallen ist, bleibt unklar. Verzögerungen gab es jedenfalls nicht.

14.30 Uhr – erste Zahlen, geringes Interesse

Die ersten Zahlen zur Wahlbeteiligung sind da. Wie die Landeswahlleitung meldet, haben bis mittags um 12 Uhr 18,3 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt. 2021 lag die Wahlbeteiligung berlinweit zu diesem Zeitpunkt bei 26,8 Prozent.

Mancherorts wurde unter strenger Beobachtung gewählt.
Mancherorts wurde unter strenger Beobachtung gewählt.

© REUTERS/ANNEGRET HILSE

14.38 Uhr – ein Unfall verzögert die Wahl in Kreuzberg

In Kreuzberg hat sich laut Bröchler ein Wahlvorstand wegen eines Unfalls mit einem Taxi verspätet, sodass es in dem betreffenden Wahllokal ebenfalls verzögert losging. „Das kann bei der besten Organisation passieren“, sagte der Landeswahlleiter. 

14.58 Uhr – Familienausflug ins Wahllokal

In Französisch Buchholz spazieren zahlreiche Familien durch den Nieselregen über das Gelände der Jeanne-Barez-Grundschule, einige grüßen sich gegenseitig. „2021 sind uns hier die Wahlzettel ausgegangen“, erzählt eine Wahlhelferin. „Aber heute sind wir gut ausgestattet.“

16.34 Uhr – ein Regelbuch liegt bereit

In Buch können Stimmen in der Grundschule am Sandhaus abgegeben werden. „Es ist deutlich ruhiger als beim letzten Mal“, sagt der Wahlvorstand. Dass auch in seinem Lokal erneut gewählt werden muss, überrascht ihn. Zwar hatte es im September 2021 eine Pause gegeben, weil Stimmzettel fehlten. Die wurden jedoch nachgeliefert, bis 18 Uhr hatten alle gewählt. An diesem Sonntag liegt das Regelbuch für den Ablauf der Wahl aufgeschlagen auf dem Tisch. „Bisher läuft alles rund“, sagt er.

17.07 Uhr – das Kreuz unter dem Kruzifix machen

Im Wahllokal in der Wilmersdorfer Heilig-Kreuz-Kirche liegt die Wahlbeteiligung mittlerweile sogar bei 50 Prozent. An der Eingangstür verweist ein Schild darauf, dass sich religiöse Gegenstände im Raum befinden. Wen das stört, hätte per Brief wählen sollen. Der Wahlvorstand sitzt unter einem Kruzifix, an der Wand gegenüber den Wahlkabinen blickt eine Maria über die Wähler.

17.09 Uhr – volle Kisten mit Stimmzetteln

Nicht stark besucht ist am Sonntag die Stadtteilbibliothek Karow. Zwei Jungs sitzen vor den öffentlichen PCs und geben einander Tipps für ihr Computerspiel. In den Regalen stapeln sich die Bücher, im Wahllokal die Stimmzettel: „Zwei Kisten sind noch voll“, sagen die Wahlhelfer und zeigen in die Ecke des Raumes. Die Wahlbeteiligung sei sehr gering. „Einmal hat sich eine Schlange gebildet – die hat aus zwei Familien bestanden“, erzählen sie. „Aber langweilig wird es uns nicht, wir unterhalten uns gut.“

17.22 Uhr – Wählen mit Zahnschmerzen

Wahlwillige können auch trotz Zahnschmerzen in der Zahnklinik der Charité in Wilmersdorf ihre Stimme abgeben. In diesem Wahllokal liegt die Wahlbeteiligung mittlerweile ebenfalls bei 50 Prozent: „Bei der grottigen Beteiligung ist das super“, sagt ein Wahlhelfer. Ansonsten lief hier alles top – und bisher kam auch niemand mit Zahnschmerzen.

17.46 Uhr – Party hinter einem Lamettavorhang?

Die Pankower SPD trifft sich im Stadttheater „Varia Vineta“ zu ihrer Wahlparty. Hinter dem Lamettavorhang am Eingang ist noch nicht viel los, die ersten Genossen treffen erst langsam ein. Pankow ist einer der wenigen Bezirke, an dem die Wiederholungswahl tatsächlich spannend werden könnte: Klaus Mindrup (SPD) könnte hier seinen Gegenkandidaten Stefan Gelbhaar (Grüne) um dessen Direktmandat bringen und dadurch selbst in den Bundestag einziehen. Gelbhaar wäre durch seinen Listenplatz allerdings weiterhin ein Sitz im Bundestag sicher.

17.59 Uhr – Die letzte Wählerin kommt um Punkt 6

Um kurz vor sechs Uhr rennen immer noch vereinzelt Wählerinnen und Wähler durch die Tür der Grundschule am Rüdesheimer Platz. Dort sind drei Wahllokale beherbergt. Um Punkt sechs Uhr kommt der Wahlvorstand vor die Tür und lässt die letzte Wählerin herein, die hektisch ihre Wahllokalnummer sucht. „Die 712! Das passt.“ Dann schließen die Helfer die Tür.

18 Uhr – Schluss mit Wahl

Berlin hat es geschafft: Die Wahllokale sind geschlossen. Nun wird ausgezählt. Derweil gibt es neue Zahlen: Bis 16 Uhr lag die Wahlbeteiligung bei 40,2 Prozent. 2021 hatten in den betroffenen Wahlbezirken zum gleichen Zeitpunkt 57,0 Prozent abgestimmt.

18.25 Uhr – Und die Prognosen? „Das wär jetzt Glaskugel“

Im Kerzenschein bei Bier und Brezeln füllt sich das Pankower Stadttheater. Die SPD Pankow wartet auf die Zahlen. Ein Projektor für die spätere Live-Übertragung der Zahlen wirft ein leicht schräges Bild an die Wand hinter der Theaterbühne. Der Kandidat der Stunde ist auch eingetroffen. Auf die Frage nach seiner Prognose für den Ausgang der Wahl sagt Klaus Mindrup (SPD): „Abwarten.“ Siegessicher wirkt der SPD-Politiker nicht – er habe ja aber auch keine Glaskugel.

20.12 Uhr – aufmunternde Worte von Franziska Giffey (SPD)

SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey kommt mit etwas Verspätung im Stadttheater in Pankow an. Auf der Bühne greift sie zum Mikro und beschreibt treffend: „Man läuft hier rein und denkt, ja, die Stimmung ist nicht am Kochen.“ Ein erster Trend hat die Genossinnen und Genossen bereits erreicht, für Klaus Mindrup sieht es nicht gut aus. Das hat auch Giffey erkannt und richtet aufmunternde Worte an ihre Parteikollegen: „Ihr habt das gerockt, darauf könnt ihr verdammt stolz sein“.

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