Bevor sich die Berliner Wirtschaftsförderer mit den Brandenburgern zusammentun können, steht die Fusion mit „Partner für Berlin“ an, die noch im Frühjahr vollzogen werden soll. Die „Partner“ kümmern sich bisher um Standortmarketing, die WFBI um Ansiedelungen und Außenwirtschaftsberatung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.01.2005
Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Südasien hat Berlin mit großer Wahrscheinlichkeit ein zweites Todesopfer zu beklagen: Die Polizei bestätigte zwar gestern nicht den Tod des Berliner Touristen und Mitarbeiters eines Kreuzberger Lokals, Jürgen S., doch nach Informationen der RBBAbendschau entdeckten Freunde von S.
Der FDPAbgeordnete Wolfgang Mleczkowski muss mit dem Ausschluss aus seiner Fraktion rechnen. Die 13 liberalen Parlamentarier wollen sich in der ersten Sitzung dieses Jahres mit dem Verhalten des Spandauer Bezirksvorsitzenden und langjährigen Abgeordneten befassen.
sucht die Nutzflächen der öffentlichen Verwaltung Der alte Fritz hatte wahrscheinlich keine Ahnung, wie groß sein Sanssouci war. Ohne Park und Rebstöcke; nur die reine Bürofläche.
Wer in diesem Jahr den Bund fürs Leben plant und eine Schnapszahl auf dem Trauschein haben möchte, der muss sich ranhalten. Rund 90 Berliner Paare wollen sich am 5.
Noch fehlen in den Berliner JobCentern 900 Mitarbeiter, um die Empfänger von Arbeitslosengeld II betreuen zu können. Um bessere Einstiegschancen in den Beruf zu schaffen, soll sich ein Arbeitsvermittler um nicht mehr als 150 Arbeitslose kümmern, bei Jugendlichen um 75.
Berlin und Brandenburg wollen die Metropole als gemeinsame Wirtschaftsregion vermarkten
Unter dem „Seasonal Affective Disorder“ leidet nur eine Minderheit der Menschen mit Depressionen. „Wenn die Lichttherapie nicht hilft, stellt sich die Frage, ob eine andere Form der Depression vorliegt“, sagt der Psychiater Dieter Kunz.
Das Opfer schwebt in Lebensgefahr – die mutmaßlichen Täter sind nach Polizeiangaben überführt: Zwei 26jährige Männer haben einen 39-Jährigen am vergangenen Sonnabend in seiner Wohnung an der Lichtenberger Hauptstraße brutal überfallen und am Kopf schwer verletzt. Mehrere Zeugen riefen die Polizei gegen 19 Uhr zur Wohnung des Opfers, weil sie laute Streitgeräusche gehört hatten.
Neuguinea ist etwa auf der Hälfte geteilt. Der westliche Teil gehört zu Indonesien, der östliche Teil bildet mit rund 600 weiteren Inseln den Staat PapuaNeuguinea.
Winterdepressionen haben jetzt Hochkonjunktur Mit starken Lampen und Spaziergängen kann man dagegen angehen
Mahmut S. soll seine Frau erwürgt haben. In weiterem Mordfall erging Haftbefehl
Viele wundern sich über ein kleines Einfamilienheim an der Leipziger Straße – und fragen, wer das erlaubt hat
„Cabaret“ in der Bar jeder Vernunft ist ein Erfolg: Es wird zwei Monate länger gespielt als geplant
Wie viel Bürofläche nutzt die Berliner Verwaltung? Der Senat weiß es nicht zu sagen
Der Marathonprozess gegen Horst Mahler scheint nach elf Monaten Dauer die Endphase erreicht zu haben. Staatsanwalt Reiner Krüger hielt gestern vor der 22.
Debatte um Ein-Euro-Jobs hält an. Senator Wolf kritisiert Vorschlag, Erwerbslose in Unternehmen für wenig Geld zu beschäftigen
In zwei östlichen Bezirken werden die Stimmen zur Bundestagswahl 2002 nachgezählt – ein aufwändiges Verfahren, das am Resultat kaum etwas ändert
Die Stadt hat eine neue Modemesse: die B-in-Berlin
Der Konsument hat’s schwer. Er wird von Verkäuferinnen abgekanzelt, in ärztlichen Wartezimmern als Patientengut gestapelt, in kinderfreundlichen Urlaubsorten angespuckt: Was der Mensch also braucht, ist Trost und Stärkung.
An längere Wartezeiten müssen sich die Berliner gewöhnen, sagen die Verantwortlichen: Es gibt zu wenig Beamte und Streifenwagen
Das Pergamonmuseum verzichtete zur Tagesspiegelaktion auf den Eintritt – und hunderte Bedürftige kamen
Die Naumannstraße ist wegen Bauarbeiten an der SBahnbrücke zwischen der Kolonnenstraße und dem Tempelhofer Weg gesperrt (siehe Grafik). Die Sperrung wird voraussichtlich bis Ende Februar dauern.
Isaac Brian Lupari vertritt Papua-Neuguinea in Berlin – eine Verbindung mit Geschichte: Vor 120 Jahren gründete das Deutsche Reich dort eine Kolonie
Vor 25 Jahren berichteten wir über Festnahmen in der Mevlana Moschee
Grundstückseigentümer sollen nicht für Ausbauten von angrenzenden öffentlichen Straßen zahlen müssen. 92,8 Prozent der Anrufer bei unserem Pro & Contra haben sich am Sonntag gegen ein Ausbaubeitragsgesetz ausgesprochen.