Das deutschlandweit erste Gründerzentrum für grüne Chemie entsteht an der TU Berlin.
Technische Universität Berlin
TU-Forscher entwickeln ein Haftprotein auch für feuchte Umgebungen. Künftig könnte es Knochen und Wunden kleben.
Seit den Anschlägen von 9/11 sind nicht nur Islamisten und Rechtsextremisten eine Gefahr, sondern auch schweigende Demokraten.
Neue Sichtweisen: Seit sechs Jahren leitet Stefanie Schüler-Springorum das Zentrum für Antisemitismusforschung.
Das Verbundprojekt „translocations“ fragt nach der Herkunft von Kunst und Kultur in den Museen.
Eine Studie legt erstmals die Herkunft von Kunstwerken aus einem Millionendeal in der NS-Zeit offen.
Der Berliner Brachiosaurus zwischen Kolonialgeschichte und Populärkultur.
Neue Werkzeuge sollen neue Erfahrungsräume schaffen – Master „Computational Design“ geplant.
Von Yale nach Berlin: Setareh Maghsudi ist die erste Forscherin am Einstein Center Digital Future.
Florian Tschorsch erforscht als erster ernannter Professor des Einstein Center Digital Future die Krypto-Währung Bitcoin und das Anonymisierungsnetzwerk „Tor“.
In dieser Villa auf dem heutigen TU-Gelände hat der Literaturnobelpreisträger und Historiker einst gearbeitet.
Hochhäuser aus Holz gibt es bereits. Bauingenieur Volker Schmid von der TU Berlin drückt nun ihre Kosten.
Wer kleinste Partikel untersucht, braucht aufwändige Analyseverfahren.
Warum so viele Männer Frauen am Arbeitsplatz belästigen – und Rechte mit Angriffen auf die Gender Studies die Wissenschaftsfreiheit in Frage stellen.
Zwischen Suspendierung und Reintegration: Die Universität erforscht ihre eigene Personalpolitik nach 1945.
Fenster aus Röntgenbildern, Baumaterial vom Schwarzmarkt und TBC – Studieren nach dem Krieg.
Wie die TU Berlin die Hauptstadt als internationales Kompetenzzentrum der Digitalisierung zum Leuchten bringen will.
Vor 75 Jahren erfand Konrad Zuse in Berlin den Rechner Z3. Bald rief er die Zuse KG ins Leben – Deutschlands erstes Computer-Start-up.
Zwei Leibniz-Preisträger, Bénédicte Savoy und Helmut Schwarz, diskutieren die Situation der Universität gestern, heute und morgen.
Gründungsberatung war an der Universität früher nicht vorgesehen, inzwischen bietet die TU Berlin vielfältige Unterstützung – zwei Alumni im Gespräch.
Exklusiv für die Jubiläums-Beilage der TU Berlin, die am 9. April 2016 im Tagesspiegel erschienen ist, hat der Berliner Maler und Dichter Matthias Koeppel „seine“ Universität, an der er bis 2003 eine Professur für Zeichnen und Malen innehatte, ins Bild gesetzt.
Geschichte einer Ideenschmiede
Drei ehemalige Abiturienten erzählen von ihren Erfahrungen mit dem MINTgrün-Studium an der Technischen Universität Berlin
Von Krebsforschung bis zum "Schöpfer" des Klonschafs Dolly - diese Wissenschaftler kamen in den letzten Jahren nach Berlin.
Die jährlichen Wissenschaftsvorträge zeugen von einer engen Verbindung zwischen Deutschland und Großbritannien. Sie sollte fortgeführt werden.
Die Queen’s Lecture ist aus dem akademischen Kalender Berlins nicht mehr wegzudenken – ein Rückblick.
Neil MacGregor im Interview über das Humboldt-Forum und die Queen als britisches Symbol - bevor er am Nachmittag in der TU spricht.
Vor 50 Jahren regte Elizabeth II. eine Vortragsreihe britischer Topforscher in Berlin an. Zum großen Jubiläum der „Queen’s Lecture“ ist sie wieder in der Stadt. Sie besucht den Vortrag Neil MacGregors – und die TU Berlin.
Giuseppe Caire kam von L. A. nach Berlin. Er will die Datenübertragung schneller und effizienter gestalten.
Mehr als 100 Studiengänge und viele weitere Angebote gibt es an der TU Berlin. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten und eine fundierte Studienentscheidung zu treffen. Hier einige Tipps, die den Einstieg erleichtern:
Angela Ittel über Chancen und Anforderungen an künftige Berufsschullehrer. Bundesweit sind sie gefragt
Absolventenbefragungen zeigen: Der Einstieg in den Beruf gelingt schnell und gut. Viele finden den ersten Job in Berlin.
Martin Grötschel über die Digitalisierung in Berlin.
Die Warnweste „Remod“ könnte Gelähmten helfen
Grelle Beleuchtung stört Mensch und Tier. LED-Technik soll die Nacht etwas dunkler machen.
Soll ich studieren? Und wenn ja, was? Schließlich gibt es in Deutschland rund 8000 Bachelor-Studiengänge – und längst nicht bei allen ist auf den ersten Blick klar, worum es dabei geht. Wer sich nicht so sicher ist, dem gibt das Studium MINTgrün Orientierung: über Studieninhalte und mögliche Berufsfelder.
Die Stadt hat das Potenzial, internationale Drehscheibe für die „Industrie 4.0“ zu werden.
Die Menge an digitalen Informationen wächst rasant – nun geht es darum, sie effektiv zu nutzen. Die Berliner Wissenschaft ist beim Thema IT gut aufgestellt.
Die Queen's Lecture ist ein brillantes Beispiel für das Bauen von Brücken. Doch Wissenschaft baut nicht nur Brücken, sondern setzt auch Impulse für Berlin als Hauptstadt der Digitalisierung