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Neuer Chef des Weltklimarats: „Wir Menschen haben uns in eine Klima-Sackgasse hineinmanövriert“
Der Physiker Jim Skea sagt: Der Kampf gegen die globale Erwärmung ist nicht hoffnungslos. Ein Gespräch über Sofortmaßnahmen, bessere Krisenkommunikation und Kaninchen im Scheinwerferlicht.
Herr Skea, warum wollten Sie den Job als Chef des Weltklimarats, den Sie seit Kurzem innehaben?
Ich arbeite seit Jahren immer wieder für den Weltklimarat. Und ja, die Herausforderungen sind groß und die Schwierigkeiten auch, aber mir macht es enormen Spaß, beim Klimaschutz zu helfen und dazu beizutragen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zu politischen Maßnahmen führen. Die Aufgabe als IPCC-Vorsitzender ist natürlich ein ganz anderes Level. Es ist die letzte Position auf meinem Karriereweg, und ich bin absolut enthusiastisch.
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