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Japan leitet Fukushima-Kühlwasser ins Meer: Wie gefährlich ist die Verklappung radioaktiver Stoffe?
Japan hat mit der Einleitung von aufbereitetem Kühlwasser aus dem AKW Fukushima in den Ozean begonnen. Doch Umweltschützer sind skeptisch. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Von Sabrina Patsch
Am 11. März 2011 zerstörte ein Tsunami das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in Japan. Etwa 120.000 Menschen in einem Radius von 40 Kilometern wurden evakuiert. Trotz einer Notabschaltung kam es zur Kernschmelze und erhebliche Mengen radioaktiver Stoffe wurden freigesetzt.
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