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Eine Forscherin testet eine Wasserprobe auf PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, die besonders lange überdauern und teilweise als gesundheitsschädlich gelten.

© PICTURE ALLIANCE / ASSOCIATED PRESS/Joshua A. Bickel

Tagesspiegel Plus

„Ewigkeitschemie“ im Trinkwasser: Berlin und Köln ringen um Einhaltung der Grenzwerte

Ab 2028 gilt für häufig verwendete, aber auch gesundheitsschädliche PFAS-Chemikalien ein Grenzwert. Ein Citizen-Science-Projekt zeigt nun: Noch liegen viele Regionen im grünen Bereich. Bis auf zwei.

Seit Mai 2023 gelten hierzulande erstmals Grenzwerte für sogenannte PFAS, also per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen im Trinkwasser. Damit reagierte die Politik auf den Umstand, dass viele Vertreter dieser riesigen Klasse mit geschätzten 10.000 Substanzen im Wasser mobil und ausgesprochen langlebig sind. Sie heißen deshalb auch „Ewigkeitschemikalien“.

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