zum Hauptinhalt
Ein unumkehrbarer Verlust des grönländischen Eisschildes würde zu einem langfristigen globalen Meeresspiegelanstieg von bis zu sieben Metern führen.

© dpa/David Goldman

Tagesspiegel Plus

Weitreichende Folgen für die Ozeane möglich: Eisverlust in Grönland größer als angenommen

Eine neue Studie zeigt, dass in Grönland in den vergangenen 40 Jahren fast ein Viertel mehr Eis abgeschmolzen ist als erwartet. Experten erklären, was das für den Meeresspiegel bedeutet.

Das Abschmelzen des Grönlandeises wurde seit 1985 um rund 20 Prozent unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die am Mittwoch in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Untersucht wurde insbesondere der Rückgang der grönländischen Gletscher.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true