Wisente wurden in der Natur völlig ausgerottet, das letzte Tier wurde 1927 im Kaukasus geschossen, in Ostpreußen starb das letzte bereits 1755.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.04.2013
Wisente, Elche und Wölfe streifen wieder durch heimische Wälder. Nicht überall sind sie willkommen. Landwirte fürchten um ihr Vieh. Und auch mancher Jäger richtet trotz Verbot das Gewehr auf die Rückkehrer.
Die Nachrichtenagentur Xinhua meldete am Donnerstag, dass sich fünf weitere Menschen mit dem Virus H7N9 infiziert haben. Unterdessen feiert vor allem die Landbevölkerung Chinas das Totengedenkfest, bei dem den Ahnen auch Hühner und Enten dargebracht werden.
Bisher weiß man wenig darüber, wie das Zusammenspiel von Milliarden Nervenzellen in unserem Gehirn funktioniert. US-Präsident Barack Obama will das mit einem Mammutprojekt ändern.
Lehrerverbände warnen vor den Folgen der grün-roten Bildungspolitik in Baden-Württemberg. Die Etablierung eines „Einheitslehrers“ für die Mittel- und Oberstufe aller Schulen werde die Profile der Schularten einebnen.
Bisher mussten Bewerber für ein Graduiertenstudium an der Uni Oxford nachweisen, über mehrere zehntausend Pfund zu verfügen. Ein Student klagte gegen diese "Auswahl nach Reichtum" - erfolgreich. Die Eliteuni will die Regeln jetzt ändern.
Schicke Sessel, schnelle Scanner, aber wenig ruhige Ecken: Wir haben getestet, wie es sich im neuen Forschungslesesaal der Staatsbibliothek zu Berlin arbeitet.
Ein großer Teil der im Motor freigesetzten Energie treibt das Auto nicht an, sondern heizt die Umgebung. Das könnte man nutzen. Doch in der Praxis ist die Ausbeute sehr bescheiden.
Supernova-Explosionen gehören zu den heftigsten Ereignissen im All. Bislang kannten Astronomen zwei Haupttypen.
Sieben Chinesen haben sich mit einer Variante der Vogelgrippe angesteckt, die Ärzte bisher noch nie beim Menschen nachgewiesen haben: H7N9. Virologen sind beunruhigt, wie schnell neue Fälle bekannt werden.