Die Sommersonnenwende ist passé, die Hitzewelle rollt jetzt erst an. Mein Computer leidet darunter genauso wie ich.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.07.2012
Wenn junge Frauen mit Multipler Sklerose Mutter werden, können sie nebenbei der Forschung helfen. Ihre Daten sammelt das deutschsprachige MS- und Kinderwunschregister.
Professuren besetzen Männer gerne mit Männern. Frauen mit Familie wird eine Laufbahn in der Wissenschaft zusätzlich erschwert
Wenn Tintenfischmännchen balzen, tarnen sie sich nach außen hin als Weibchen. Damit wollen sie sich Rivalen vom Leib halten, glauben australische Biologen.
Was Deutschlands erster Skateboard-Dozent rät.
Multiple Sklerose ist eine nicht heilbare, chronische Krankheit. In Gehirn und Rückenmark bilden sich dabei entzündliche Herde in der Schutzschicht von Nervenfasern, dem Myelin.
Teure Uni auch ohne Studiengebühren: Für Verwaltung, Soziales und Semesterticket sind bis 300 Euro fällig. Zahlen muss auch, wer den Service nicht in Anspruch nimmt. Doch es gibt bundesweit große Unterschiede.
Schon nach wenigen Wochen verändert sich das Gehirn derer, die zum Schmerzpatienten werden. Die Änderungen verlängern Rückenleiden und andere Schmerzen.
Neue Mitglieder der Akademie der Wissenschaften gewählt Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft hat fünf neue Mitglieder gewählt. Zur Akademie gehören nun die Freiburger Dermatologin Leena Bruckner-Tuderman (Jg.
Das Berliner Bafög-Amt drängt Antragsteller zur Eile. Wer eine Zusage für einen Studienplatz in Berlin erhalten hat und entschlossen ist, ihn anzunehmen, solle gleich den Antrag einreichen, bittet das Studentenwerk, das die Ausbildungsförderung verwaltet.
Mit einfachen Mitteln wollen Berliner Wissenschaftler den Bewohnern der Stadt Kühlung verschaffen. Dazu haben sie nun ein Forschungsprojekt gestartet, an dem alle vier Universitäten beteiligt sind.
Sollen Plagiate verjähren? Nachdem Wolfgang Löwer, Professor für Öffentliches Recht in Bonn, sich für eine Verjährungsfrist von zehn Jahren bei Plagiatsfällen ausgesprochen hat (Tagesspiegel vom 8.
Das Fossil aus der Jurazeit schließt eine Lücke im Stammbaum der Entwicklung von Federn. Die beteiligten Forscher glauben, dass Dinosaurier - zumindest ihre Jungtiere - offenbar flauschiger waren als gedacht