Astronomen planen einen Park von 3000 Parabolantennen, der sich über einen ganzen Kontinent erstreckt. Indem sie diese zusammenschalten, entsteht ein Radioteleskop, das 50-mal schärfer ins All blickt als das beste vorhandene Gerät.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.02.2012
Nach langen Tests sind für das internationale Großprojekt noch zwei Kandidaten im Rennen: Australien und Südafrika. Die Entscheidung soll im März oder April fallen.
Die Wissenschaftler hoffen, damit grundlegende Fragen zur Entwicklung ferner Galaxien und des gesamten Kosmos beantworten zu können. Dabei interessiert sie vor allem die Frühphase des Universums, in der die ersten Sterne aufleuchteten.
Auf der Südhalbkugel soll aus Tausenden Antennen das größte Radioteleskop der Welt entstehen – fern der Zivilisation. Denn Handys oder Stromleitungen würden die Messungen stören.
Lange hielt sich das Gerücht, der Erziehungswissenschaftler wolle Präsident der Hochschulrektorenkonferenz werden. Jetzt bekennt sich Lenzen zur Hansestadt - zur Freude des Astas
Der Asta der Technischen Universität Berlin würde gerne mehr über eine Kooperation der Uni mit BASF wissen. TU-Präsident Steinbach beruft sich auf "allgemein übliche Regelungen zur Vertraulichkeit".
Das Wissenschaftsmagazin „Science“ kürt die besten Bilder und Animationen des Jahres 2011.
Die Nähe der italienischen Küche zu ihrer bäuerlichen Tradition bringt es mit sich, dass zur Zeit der Tomatenernte das ganze Land Sauce fürs kommende Jahr einkocht. Vor einer Ketchupflasche muss der Italiener jedoch kapitulieren.