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Riester-Rente soll attraktiver werden: Kommission für grundlegende Reform der privaten Altersvorsorge
Riester hat ein Akzeptanzproblem – ein neuer Name und ETFs sollen die Vorsorge attraktiver machen. Einen von SPD und Grünen vorgeschlagenen Staatsfonds soll es nicht geben.
Von
- Jan Hildebrand
- Frank Specht
Die private Altersvorsorge soll reformiert und attraktiver gemacht werden. Die von der Bundesregierung eingesetzten Experten schlagen dazu einen Umbau der Riester-Rente und die Einführung neuer geförderter Anlagemöglichkeiten vor. Die Idee eines öffentlich verwalteten Fonds, der ein einfaches und kostengünstiges Standard-Vorsorgeprodukt anbietet, wird hingegen nicht weiterverfolgt.
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