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Je kleiner das Vermögen, desto geringer ist der individuelle Ansatz in der Vermögensplanung. 

© Freepik, Sabine Wilms/freepik

Tagesspiegel Plus

Persönlich vom Profi oder digital und fast umsonst: Was bringt eine Vermögensverwaltung?

Wer eine Vermögensverwaltung beauftragt, tut dies, weil er oder sie sich das Management des eigenen Geldes nicht zutraut. Dank Digitalisierung gibt es jedoch schlagkräftige Alternativen.

Längst sind es nicht mehr nur steinreiche Anlegerinnen und Anleger oder gar Multimillionäre, die das Management und den Zuwachs des eigenen Geldes in fremde Hände legen. Eine Vermögensverwaltung gibt es bereits für schmalere Börsen ab 3000 Euro und sogar ab dem ersten Euro, wenn erst noch Geld angespart werden soll. Welche Mindestsumme ein Anleger mitbringen muss, bestimmt jede Vermögensverwaltung selbst.

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