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Wie viel sollte man fürs Rentenalter zurücklegen – sind 25, 50 oder 200 Euro im Monat genug?

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Tagesspiegel Plus

Klein anfangen beim Investieren: Wie weit komme ich mit 25 Euro pro Monat?

Schon geringe Beträge können ein guter Anfang sein, um fürs Alter vorzusorgen. Ein Rechenbeispiel zeigt, welche Fallstricke Sie dabei beachten müssen.

Eine Kolumne von Natascha Wegelin

Die meisten wissen mittlerweile: Wer im Alter einen ähnlichen Lebensstil wie zu Zeiten der Berufstätigkeit haben möchte, muss etwas tun. Die Rentenlücke – also die Differenz zwischen dem, was man als gesetzliche Rente bekommt, und dem, den man zum Leben gerne hätte – ist längst zum gängigen Begriff geworden. Sie zu schließen, darum bemühen sich inzwischen viele, ob durch Investitionen oder durch private Rentenversicherungen.

Auch Teilnehmerinnen unseres Mentorings fragen deswegen immer wieder, wie viel sie fürs Rentenalter zurücklegen sollten. Ob 25, 50 oder 200 Euro im Monat genug sind? Die Antwort ist einfach, trotzdem sollte man es sich nicht zu leicht machen. Aber dazu später mehr.

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