Dem Formel-1-Chef wird Bestechung vorgeworfen: Es geht um 45 Millionen Dollar. Bernie Ecclestone sagt: „Ich sah mein Lebenswerk in Gefahr." In München steht er nun vor Gericht.
Bernie Ecclestone
Zu Prozessbeginn hat Bernie Ecclestone die Bestechungsvorwürfe zurückgewiesen. Seine Verteidiger kündigten neue Beweise an, die den Formel-1-Boss entlasten sollen.
Formel Eins-Chefverkäufer Bernie Ecclestone muss sich wegen Bestechung und Anstiftung zur Untreue in einem besonders schweren Fall verantworten. Der Prozess entscheidet auch das Schicksal der Formel 1.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat im millionenschweren Skandal um Bestechungsgelder beim Zivilverfahren in London auch die zweite Hürde genommen.
Auch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone sorgt sich um den verunglückten Rekordweltmeister Michael Schumacher.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat in einem Zivilverfahren in London um millionenschwere Entschädigungszahlungen einen Sieg errungen.
Die Ostertage kann Formel-1-Chef Ecclestone noch in Ruhe verbringen. Danach wird es für den 83-Jährigen Ernst: Am 24. April muss er nach München kommen und auf der Anklagebank Platz nehmen.
Bernie Ecclestone ist in der Formel-1-Affäre vorerst zumindest eine Sorge los.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone muss sich wegen des Verdachts der Bestechung vor Gericht verantworten. Er soll beim Verkauf von Formel-1-Anteilen vom zuständigen Bankvorstand Gribkowsky 66 Millionen Dollar Provision kassiert und ihm dann 44 Millionen Dollar heimlich zurückgegeben haben.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone soll Medienberichten zufolge eine Offerte für den zum Verkauf stehenden Nürburgring abgegeben haben.
Das Landgericht München will erst nächstes Jahr über einen möglichen Korruptions-Prozess gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone entscheiden.
Bernie Ecclestone propagiert die auch von ihm in der Formel 1 gepflegte Diktatur, aus seiner Verachtung für die Demokratie hat der Formel-1-Chef nie ein Geheimnis gemacht. Nun könnte die Demokratie den Diktator hinwegfegen. Ein Kommentar von Christian Hönicke.
Nach Abschluss der Ermittlungen gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ist jetzt das Landgericht München am Zug. Angeblich soll eine Anklage wegen Bestechung gegen den Briten erhoben worden sein.
„Süddeutschen Zeitung“: Münchner Staatsanwaltschaft hat beim Münchner Landgericht Anklage gegen Bernie Ecclestone erhoben.
Der Formel-1-Boss zeigt sich unbeeindruckt von den schweren Unruhen rund um das Formel-1-Rennen im Wüstenstaat. Er bezeichnet die Arbeit der Veranstalter als "super Job" und will die Rennserie bis 2021 in Bahrain starten lassen.
Geld, Ökologie und das Internet: Die Formel 1 verpasst den Anschluss. Ihren 82-jährigen Chef Bernie Ecclestone interessiert das jedoch gar nicht.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat Sebastian Vettel von einem Wechsel zu Ferrari abgeraten.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone spricht im Interview über die Probleme deutscher Rennstrecken und seinen Einstieg am Nürburgring.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone will offenbar den Nürburgring kaufen – damit könnte er Kurt Beck aus dem Schlamassel helfen. Aber was bezweckt Ecclestone wirklich?
Innerlich hatte Gerhard Gribkowsky bei der BayernLB wohl schon gekündigt. Nun wollte er irgendetwas bei der Formel 1 werden. Sein Geständnis bringt nun auch Rennserien-Chef Ecclestone in schwere Bedrängnis.
Bernie Ecclestone kämpft um seine Macht und will den Verkauf der Formel 1 an Murdoch verhindern. Dass er in diesem Fall sehr schnell völlig aus dem Spiel wäre, kann er sich ausrechnen.
Bayerns Landesbank hat im Zuge des Verkaufs ihrer Formel-1-Anteile an einen Finanzinvestor offenbar 67 Millionen Dollar an den Chef der Rennserie, Bernie Ecclestone, und an eine seiner Firmen gezahlt. Die Bank vermutet, dass Ecclestone den Großteil an Ex-Vorstand Gribkowsky weiterleitete.
Formel-Eins-Boss Bernie Ecclestone ist in London Opfer eines Raubüberfalls geworden. Vier bislang unbekannte Täter schlugen den 80-Jährigen am späten Mittwochabend vor dem Eingang zu seinem Unternehmenssitz im vornehmen Stadtteil Knightsbridge nieder.
Bernie Ecclestones Expansionsgelüste in Asien bringen die Formel-1-Teams an ihre Belastungsgrenze. In den nächsten Wochen muss der Tross mehrmals um den halben Globus fliegen.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone erzählt im Interview, warum er Michael Schumacher mag, keine Freunde braucht, was ihn antreibt – und was er wirklich von Hitler hält.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat sich für seine Rechtfertigung der Politik Adolf Hitlers entschuldigt, einen Rücktritt aber kategorisch ausgeschlossen.
Die rheinland-pfälzische Landesregierung ist gegen eine Teilnahme des Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone an der Neu-Eröffnung des Nürburgrings. Nach seinen Äußerungen über Adolf Hitler könne er „kein Gast dieser Veranstaltung“ sein, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei.
Ein Interview sorgt für Entrüstung in England: Bernie Ecclestone zeigt in der Londoner Zeitung "The Times" Sympathie für totalitäre Regime und Adolf Hitler. Außerdem bedauere er den Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein.
Bernie Ecclestone hat sich in die Diskussion um die vielen Strafen in der Formel 1 eingeschaltet. Er fordert einen Oberschiedsrichter sowie gelbe und rote Karten für die Piloten bei Regelverletzungen.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone glaubt fest an ein Comeback von Michael Schumacher. Renault würde den Rekordweltmeister "sofort" nehmen, bekundet Ecclestone.