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Panathinaikos-Trainer Ergin Ataman ist momentan nicht gut auf die Euroleague und die Schiedsrichter zu sprechen.

© IMAGO/One Inch Productions

Tagesspiegel Plus

Hitzige Play-offs gegen Maccabi Tel Aviv: Panathinaikos Athen verliert sich zwischen Verschwörungstheorie und Antisemitismus

Im Euroleague-Viertelfinale gerät Basketball zur Nebensache. Pana-Trainer Ergin Ataman redet sich in Rage, sein Klub macht krude Anschuldigungen und vor den Kabinen gibt es Streit.

40 Spielminuten sah es so aus, als ginge es am Donnerstagabend endlich nur um Basketball. Das Publikum jubelte und pfiff, die Aktiven kämpften um jeden Ball, die Trainer meckerten – alles wie immer in einem wichtigen Play-off-Spiel der Euroleague. Panathinaikos Athen gewann in der heimischen Oaka vor 18.000 Zuschauern, angeführt von einem überragenden Kostas Sloukas, 95:79 und glich die Serie zum 1:1 aus.

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