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Die Ruderteams fuhren durch die Berliner Innenstadt.

© Landesruderverband Berlin

Tagesspiegel Plus

Auf eigentlich verbotenem Gewässer: In 170 Ruderbooten durch die Berliner Innenstadt

Normalerweise ist das Rudern im Spreekanal verboten. Doch am vergangenen Samstag durfte dieser Teil der Spree im Rahmen der Traditionsregatta „Quer durch Berlin“ befahren werden.

Einmal quer über die Spree rudern – eigentlich ist das gegen die Vorschriften. Zwischen Oberbaumbrücke und Kanzleramtssteg sind Kleinfahrzeuge ohne Motor oder mit weniger als 15 PS strengstens verboten. So steht es in den Sonderbestimmungen der Wasserschutzpolizei Berlin. Gerade deswegen war der Anblick der Regatta „Quer durch Berlin“ auch so besonders.

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