Potsdams Behindertenbeauftragte: „Es gibt städtische Unternehmen mit einer Behindertenquote von null Prozent“

Frau Denninger, Sie sind seit drei Jahren Behindertenbeauftragte der Stadt Potsdam, was würden Sie als Ihren größten Erfolg bezeichnen?
Dazu gehört auf jeden Fall die Neukonzeption des Behindertenbeirats. Wir sind auf dem allerbesten Wege, nach der Wahl am ersten September im Oktober wieder ein arbeitsfähiges Gremium zu bekommen. Wir haben da ein sehr gutes Konzept erstellt: Das Ganze ist gemäß einer demokratischen Wahl gestaltet und es gibt insgesamt 13 Bewerber für die sieben Plätze der Einzelkandidaten, da ist ein guter Schnitt.