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Hier wird Lithium in Chile abgebaut – doch das „weiße Gold“ gibt es auch in Sachsen.

© AFP/Martin Bernetti

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Habecks neue Strategie: Wie heimischer Bergbau Deutschland unabhängiger von China machen soll

90 Prozent seiner Bodenschätze importiert Deutschland bislang. Doch Lieferengpässe und Abhängigkeiten können zur Gefahr werden. Nun steuert die Ampel um.

Im Erzgebirge, in der Nähe der Grenze zu Tschechien, soll schon bald nach dem „weißen Gold“ gegraben werden. Nach jahrelanger Exploration könnte in Sachsen 2025 der Abbau von Lithium beginnen. Auf rund 125.000 Tonnen schätzen Experten die Vorkommen des Stoffs, der ein wichtiger Bestandteil für Akkus von Smartphones, Laptops und E-Autos ist.

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