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Sahra Wagenknechts Position zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine entzweit die Linke. Die Politikerin will künftig nicht mehr für die Partei kandidieren.

© Imago/IPON

Tagesspiegel Plus

Wagenknecht greift Linken-Parteispitze an: „Wie das noch einmal zusammenfinden soll, überfordert meine Phantasie“

Der Streit um Sahra Wagenknechts Kundgebung zum Ukraine-Krieg hat die Unversöhnlichkeit in der Linken weiter verschärft. Nun will die Abgeordnete nicht mehr für die Partei kandidieren.

Der tiefe Graben, der sich quer durch die Linkspartei zieht, war kürzlich vor aller Augen zu beobachten. Manche Linke zeigten sich im Anschluss an die von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer organisierte Demonstration gegen Waffenlieferungen an die Ukraine geradezu euphorisch.

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