Am Donnerstag lädt der Wirtschaftsminister die wichtigsten Verbände zum erneuten Krisentreffen. Seit dem letzten Mal sind die Nöte kaum kleiner geworden.
Peter Altmaier
Auch an den Bundeswirtschaftsminister sind Abgeordnete mit Corona-Geschäftsanliegen herangetreten. Im vergangenen Jahr in mindestens fünf Fällen.
Betriebe sparen in der Coronakrise an Ausbildungsplätzen. Der Bund stellt daher 700 Millionen Euro für Lehrstellen zur Verfügung.
Ob die Politik will oder nicht: Ein paar Dürresommer und die Fridays-for-Future-Bewegung setzen den Klimaschutz absehbar auf ganz andere Schienen. Ein Kommentar.
Um das Cloudinfrastrukturprojekt Gaia-X mit Leben zu füllen, investiert das Bundeswirtschaftsministerium nun 190 Millionen Euro.
Mit Hilfe der EU-Förderdung verringert Europa den Vorsprung Asiens bei der Elektromobilität. Drei Milliarden allein vom Bundeswirtschaftsministerium.
Angela Merkels Runden mit den Länderchefs entscheiden die Pandemiepolitik. Würde mehr daraus öffentlich, seien die Beratungen gefährdet, meint die Regierung.
Die Wirtschaftsverbände überbieten sich mit Forderungen nach einem Ende des harten Lockdowns. Neue Strategien sollen die Öffnung ermöglichen.
Lars Feld verlässt den Sachverständigenrat. Seine Haltung zur Schuldenbremse passt dem Schuldenmacher Olaf Scholz nicht. Dann löst den Rat doch auf! Ein Zwischenruf.
500 Millionen Euro stellt der Bund für Coronafilter bereit – bislang ist nicht ein Euro gezahlt worden. Berlin gibt 20 Million aus für Luftreiniger.
Wirtschaftsminister Altmaier und Verbände wollen die Coronahilfen nachbessern und Vorschläge zur Wiederöffnung machen.
Der Minister will per Beschwichtigungsgipfel die Empörungswelle brechen. Doch im Amt ist er nur noch, weil Merkel einen ihrer Gegner stoppen will. Ein Kommentar.
Die große Koalition einigt sich auf ein Gesetz, das die Einhaltung der Menschenrechte garantieren soll. Firmen drohen Millionenstrafen. Ein Kommentar.
Er wollte in die Fußstapfen Ludwig Erhards treten. Dann kam Corona und Peter Altmaier kämpft immer noch damit, die Lockdown-Hilfen in die Gänge zu bekommen.
Wie stark müssen Firmen ihre Lieferanten überprüfen? Die Regierung tut sich mit der Antwort schwer. Und die Firmen sich mit der praktischen Umsetzung.
Die EU hinkt im Digitalen den USA und China hinterher. Wirtschaftsminister Altmaier und sein Pariser Amtskollege Le Maire erklären, wie sich das ändern lässt.
Ein Gipfel mit der Kanzlerin am Montag soll Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Corona-Impfstoffe bringen. Die Länder wollen mehr Tempo und Verlässlichkeit.
Die Wirtschaft wächst mit „weniger Dynamik als erhofft“, sagt der Wirtschaftsminister. Aber Welthandel und Industrieproduktion haben sich schon erholt.
Die Bundesregierung rechnet in diesem Jahr mit einem Wachstum des BIP von 3 Prozent - und revidiert damit die bisherige Prognose von 4,4 Prozent.
EU-Kommission genehmigt auch die Förderung der Tesla-Fabrik in Brandenburg. Altmaier hält 10 000 neue Arbeitsplätze für möglich.
Im Vorjahr brauchte der Bund viel weniger neue Schulden als gedacht. Hilfen wurden weniger nachgefragt, Steuern flossen besser. Wie wird es in diesem Jahr?
Das Minus in der Wirtschaftsleistung war 2020 etwas geringer als zunächst befürchtet. Doch wie läuft es 2021? Viel hängt vom Konsum ab
Wegen Anpassungen der Überbrückungshilfe II bekommen viele Firmen wohl weniger Hilfe als versprochen. Auch die Novemberhilfe könnte betroffen sein.
Die Kammern für Handwerk, Industrie und Handel sind unter unternehmerischen Druck geraten. Wie steht es um die alte Sozialpartnerschaft? Ein Kommentar.
Innerstädtischen Einzelhändler vor dem Kollaps: Lockdown-Gewinner Amazon soll „Corona-Opfer“ bringen
Amazon und ähnliche Konzerne sollen mehr Steuern zahlen. Die Grünen wollen damit „die Innenstädte retten“.
Fast ein Jahr lang haben Justiz- und Wirtschaftsministerium über faire Verbraucherverträge gestritten. Jetzt gibt es einen Kompromiss.
Der Wirtschaftsminister ruft dazu auf, vor dem Lockdown nicht die Geschäfte für Weihnachtseinkäufe zu stürmen. Es gehe um die Gesundheit vieler.
Wirtschaftspolitik gehört zu ihrem Mandat, verteidigen sich die Abgeordneten. Das ist richtig. Aber Politik muss diskutiert werden können. Ein Kommentar.
Briefe an den „lieben Peter“ Altmaier im Wirtschaftsministerium zeigen, wie Parlamentarier Firmeninteressen dienen – im Namen von Wirtschaftspolitik.
Die Finanzhilfen sollen laut Scholz und Altmaier an die Novemberhilfen angelehnt sein. Diese können betroffene Unternehmen seit Mittwoch beantragen.
Sein Auto hatte er mit Parolen versehen, dann war er gegen das Tor des Kanzleramts gefahren. Die Justiz prüft nun eine Einweisung des Mannes in die Psychiatrie.
Ein Auto mit Parolen auf den Türen hat das Tor des Kanzleramts gerammt. Die Polizei nahm den Fahrer fest, Ermittler gehen von einem psychisch Erkrankten aus.
Hintergrundgespräche gehören zum Kanzlerin-Alltag. Nun wird das Kanzleramt dazu verpflichtet, mehr Auskünfte über diese Gespräche zu geben.
Die neuen Corona-Hilfen für geschlossene Restaurants und Hotels rücken näher. Auch die Frage, wie mit Außer-Haus-Verkäufen umgegangen wird, ist geklärt.
Der Sommer war wirtschaftlich besser als erwartet. Wirtschaftsminister Peter Altmaier wird optimistischer. Und beim privaten Konsum ist noch Luft. Eine Analyse
Der erste Lockdown ging mit einem beispiellosem Konjunktur- und Börseneinbruch einher. Es gibt Hoffnung, dass es diesmal anders wird.
Heute debattiert der Bundestag über die Reform des Ökostrom-Gesetzes. SPD und Grünen gehen die Pläne von Minister Altmaier nicht weit genug.
Die KfW-Kredite bis zu 300.000 Euro bekommen bald auch Firmen mit weniger als zehn Mitarbeitern. Details zur Umsatzerstattung müssen noch geklärt werden.
Man erwarte, dass Politiker immer neue Worte finden, sagt Merkel in ihrer Botschaft – und unterstreicht dann ihre Sicht der Corona-Lage auf besondere Art.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier stellt besonders gebeutelten Kleinselbständigen zusätzliche Unterstützungszahlungen in Aussicht.