Die Umfragen für die SPD sind schlecht. Ihr Generalsekretär aber hält im Interview an dem Ziel fest: Die SPD will den Kanzler stellen. Wie soll das gelingen?
Martin Schulz
Kurz vor der Wahl zeichnet sich ab, dass es nur für eine große Koalition oder Schwarz-Gelb-Grün reichen könnte. Doch FDP-Chef Lindner "fehlt die Fantasie für ein Jamaika-Bündnis".
Verschnarchtes TV-Duell? Unsere Kolumnistin hat eine außergewöhnliche Debatte gesehen, die es so in Frankreich nicht gegeben hätte.
Die SPD muss fürchten in der Bundestagswahl auf 20 Prozent abzurutschen. Das alles auch, weil Hannelore Kraft das Momentum des Martin Schulz unterbrach. Ein Kommentar.
Vom TV-Duell hatte sich die SPD eine Trendwende für die Bundestagswahl erhofft. Doch nun sackt sie auf 21 Prozent ab. Ein solches Ergebnis würde die Partei erschüttern.
Wer gewann das TV-Duell? In der ARD lag Merkel 20 Prozent vor Schulz, beim ZDF nur 3 Prozent, bei einer anderen Umfrage lag Schulz vorn. Wer hat Recht?
Nach dem TV-Duell zwischen Kanzlerin Merkel und SPD-Spitzenkandidat Schulz sehen sich die Türkei und Ungarn am Pranger. Die Außenminister der beiden Länder weisen die Vorwürfe zurück.
Das Duell ist zum Duett geworden. Gerade deshalb muss es eine zweite Runde geben. Ein Kommentar.
Falls Martin Schulz als Kanzler den Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit Ankara forcieren sollte, hätte er es schwer: Der Großteil der EU-Staaten hat derzeit kein Interesse daran.
Um den Umfragetrend drehen zu können, hätte Martin Schulz beim TV-Duell klar punkten müssen. Das aber ist dem SPD-Kanzlerkandidaten nicht gelungen. Ist die Wahl schon entschieden?
Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich unterstützt die Forderung des Kanzlerkandidaten Martin Schulz, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen.
Waren Sie am Sonntag in der Kirche? Das wollte Sandra Maischberger im TV-Duell von Angela Merkel und Martin Schulz wissen. Es folgte ein seltsamer Dialog.
Die Frage nach dem Kirchgang überraschte beide Politiker. Es folgte ein seltsamer Dialog über das Bekenntnis zum Glauben.
Merkel spielt ihre Erfahrung aus, Schulz gibt sich zupackender - und in wichtigen Positionen stimmen die Kandidaten überein. Eine neue große Koalition ist nicht ausgeschlossen. Ein Kommentar.
Zu den internationalen Fragen redeten Schulz und Merkel erschreckend unpräzise. Und die Schicksalsfrage, die Krise der EU, wurde übergangen. Ein Kommentar.
Die Medien sind sich einig: Eine echte Wechselstimmung hat das Duell Merkel contra Schulz nicht erzeugt. Doch zum Auftritt der Kandidaten gibt es verschiedene Ansichten.
Anne Wills Gäste sollten über ein Duell diskutieren, das eher ein Duett war. Aber alle waren froh, dass bei Merkel und Schulz nicht so gekeilt wurde wie bei Trump und Co.
Angela Merkel wirkte unzufrieden am Ende des Duells. Erste Umfragen sehen sie aber vorn. Das Duell im Liveblog nachlesen.
Es war das einzige direkte Aufeinandertreffen von Angela Merkel und Martin Schulz im Wahlkampf. Für dessen guten Ausgang haben wohl beide gebetet.
Die Debatte über künftige Asylpolitik wird heftiger. Es geht um Grenzkontrollen und die Frage, ob Geflüchtete ihre Familien auf Dauer nicht nachholen dürfen.
Neunzig Minuten hat Martin Schulz, um aus seinem aussichtslos erscheinenden Kampf um das Kanzleramt wieder ein offenes Rennen zu machen. Dafür muss er Merkel in die Defensive treiben.
Jeder zweite Wähler ist noch unentschlossen. Ist das die Chance für den Herausforderer? Aber: Es reicht nicht, keine Fehler zu machen.
Die amtierende Bundeskanzlerin kann sehr schlagfertig sein. Aber es hat seinen Grund, dass sie davon in der Öffentlichkeit nur sparsam Gebrauch macht.
Es geht um mehr als die zwei, es geht um Millionen. Und die werden sich ein Bild machen von Angela Merkel und Martin Schulz. Vielleicht ein neues.
Bei der Wahl am 24. September zieht es auffällig viele Abgeordnete aus Straßburg in den Bundestag. Die EU gilt weniger denn je als politische Endstation.
Julius Freund, Neffe von Martin Schulz, hat einen Titel in der Tasche, von dem sein Onkel noch entfernt ist: „Germany’s next Bundeskanzler".
Kanzlerin und Kandidat treffen am Sonntag aufeinander. Vier Moderatoren werden versuchen, ihnen mehr als nur Wahlkampffloskeln zu entlocken. Was erwartet die Zuschauer?
Neue Umfrage kurz vor dem TV-Duell: Im "Politbarometer" von ZDF und Tagesspiegel vergrößert Merkel wieder ihren Vorsprung auf Schulz.
Gabriel kratzt mit seinem Verhalten an Schulz' Autorität. Doch der kann am Sonntag allen zeigen, was in ihm steckt.
Lehrer müssen weiter über Unterrichtsinhalte entscheiden und regionale Besonderheiten berücksichtigt werden. Aber Bildung ist auch eine nationale Aufgabe. Ein Kommentar.
Martin Schulz (SPD) will nun die Ablösesummen für Spieler und Gehälter deckeln. Das könnte auch eine große Chance für Liechtenstein werden. Eine Glosse.
Die Zustimmung zur Kanzlerin kann sich noch als brüchig erweisen. Ihr jetzt Inhalte abzuverlangen, ist nicht unbillig. Ein Kommentar.
Türkische Wahlempfehlungen, Hitler-Vergleiche, Atomkonflikt um Nordkorea: Die außenpolitischen Debatten Deutschlands zielen auf Emotion statt Vernunft. Ein Kommentar.
Der Wahlkampf läuft innerhalb der SPD zwischen Kanzlerkandidat Schulz und Außenminister Gabriel nicht ganz reibungsfrei - jetzt sind der SPD-Chef und sein Vorgänger gemeinsam aufgetreten. Ein Ortstermin.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will eine "Nationale Bildungsallianz" für bessere Schulen schmieden. Der Bund müsse Bildung zu seiner obersten Priorität machen.
Von den Umfragen für die Bundestagswahl abgeschrieben, sucht der SPD-Kandidat seine Chance auf Deutschlands Marktplätzen. Ein Besuch in Bochum.
Martin Schulz will prüfen, ob man Bezüge von Fußballern begrenzen kann. Vor allem das Steuerrecht müsse auch für Fußballstars gelten.
Das direkte Duell liefern sich Merkel und Schulz in einer Woche. Am Sonntag machten sie Wahlkampf in TV-Interviews. Ein Thema: die Diesel-Affäre.
Für ihre Wahlkampfreisen nutzt die Kanzlerin Helikopter. Eine einzige Flugstunde kostet mehr als 18.000 Euro. Nur einen Bruchteil davon zahlt die CDU.
Nach dem Außenminister fordert ein weiterer SPD-Politiker Härte im Umgang mit der Türkei. Kanzlerkandidat Schulz will ein Ende der EU-Verhandlungen, wenn Erdogan nicht einlenkt.