Der Hamburger SV empfängt Mainz 05 zum Abstiegsendspiel, die Fanszene brodelt schon länger. Warum eine Sicherheitsgarantie schwerfällt. Ein Kommentar.
G20
In Berlin-Kreuzberg lädt neuerdings das „Museum des Kapitalismus“ zur Diskussion ein. Ein kurzer Besuch vor Ort.
Vom G20-Gipfel in Hamburg sind vor allem die Bilder von Straßenschlachten und brennenden Barrikaden in Erinnerung. Sieben Monate später liegt die Kostenrechnung der Bundesregierung vor.
Die Polizei berichtet von Erfolgen ihrer Foto- und Video-Fahndung nach Randalieren bei den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg. Doch einer der Identifizierten ist ein rechter Videoblogger
An der Fahndung mit massenweise Bildern der Medien, Bürger und aus der Überwachungstechnik wird Kritik laut. Linksautonome stellen Polizisten-Fotos ins Internet.
Der US-Konzern veröffentlicht die meistgesuchten Begriffe des Jahres. Die Deutschen interessierten sich für Fußball und stellten skurrile Fragen.
In acht Bundesländern suchen Polizisten Hinweise auf mögliche Krawallmacher vom G20-Gipfel in Hamburg. Man habe vor allem auch "die Vernetzungsstruktur der linken Szene durchblicken wollen".
Krawallnächte, Teeniemütter und Rechtsextreme: Die Arbeiten der Nominierten für den "Langen Atem" sind unterschiedlich. Drei Journalisten und ihre Projekte im Portrait.
Chinas Staatschef Xi Jinping nutzt die Schwäche der USA, um die Macht seines Landes weiter auszubauen. Und der Westen muss zuschauen. Ein Kommentar.
Der eine gewohnheitskriminell. Der andere im Liebesrausch. Ein Dritter betrunken. Die ersten Prozesse um die Gewalt beim G-20-Gipfel zeigen, dass nicht nur linke Randalierer die Täter waren.
Innensenator Geisel widerspricht dem LKA, das die Langzeit-Speicherung von Tatvorwürfen gegen Journalisten verteidigt hatte. Aufgeklärt ist die Affäre damit nicht.
Warum löschte das LKA Daten von Journalisten just, als die sich gegen den Entzug der Akkreditierung zum G-20-Gipfel wehren wollten? Das LKA sollte endlich sein Bestes tun, um den Fall aufzuklären. Ein Kommentar.
Die Polizei hat Einträge gelöscht, die zum Entzug von Presseakkreditierungen beim G-20-Gipfel führten. Der Fall soll nun genau aufgeklärt werden. Nach der Amri-Affäre könnte der nächste Skandal drohen.
1300 Beamte sichern Wahl und Marathonlauf. Linksextreme rufen zu Protesten gegen die AfD auf.
Ein 31-Jähriger aus Ungarn warf in Hamburg eine Flasche auf einen Polizisten. Jetzt muss er dafür in Haft.
Die "Bild" hatte zum G20-Gipfel Fahndungsaufrufe nach Randalierern veröffentlicht. Das kritisiert der Presserat. Die "FAZ" rügt er für einen homophoben Kommentar.
32 Journalisten wurde beim G20-Gipfel die Akkreditierung entzogen. In mehreren Fällen ist dies auf fehlerhafte Daten des BKA zurückzuführen.
Nach den Krawallen um den G20-Gipfel in Hamburg wurde ein 24-Jähriger zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er führte Feuerwerk und Reizspray auf dem Weg zu einer Demonstration mit sich.
Am Montag ist der erste G20-Randalierer hart gestraft worden. Das Urteil wird die Gräben in Hamburg noch vertiefen.
Ein 21-Jähriger ist für mehrere Vergehen während der G20-Krawalle in Hamburg zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Das Strafmaß übersteigt die Forderung der Staatsanwältin deutlich.
"Mehr Vorsicht wahren, wenn Journalisten als kriminell bezeichnet werden": Fehlerhafte BKA-Dateien führten offenbar zu G20-Verbot für Journalisten.
Generalbundesanwalt Peter Frank spricht über politisch motivierte Gewalt, islamistischen Terror und die Personallage der Justiz.
Er bringt Türken Fahrradfahren bei. Er fragt: „Allet jut?“ Peter Herzfeldt verkörpert das zerbrechliche liberale Leitbild der Berliner Polizei. Unser Blendle-Tipp.
Landfriedensbruch, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. Nach den Krawallen während des G20-Gipfels wird gegen 109 bekannte Personen ermittelt.
Polizisten hatten einen Bus mit jungen Demonstranten bei der Anfahrt zum G20-Gipfel in Hamburg festgesetzt. Versehentlich, wie es später hieß.
Für den Einsatz beim G20-Gipfel hatte Innensenator Geisel den Berliner Polizisten Sonderurlaub versprochen. Der wurde nun offiziell erteilt - auch für die "Party-Truppe".
Donald Trump und Wladimir Putin sprachen beim G20-Gipfel lange miteinander - doch die Zeit reichte offenbar nicht. Ein weiteres Gespräch der beiden Präsidenten fand das Weiße Haus nicht erwähnenswert.
Es habe keine Polizeigewalt während des G20-Gipfels in Hamburg gegeben, hatte Olaf Scholz gesagt. Nun hat er die Arbeit der Polizei erneut verteidigt.
Berliner Beamter kritisiert auf seinem Blog nach dem G20-Einsatz die Leitlinie der Polizei – und erntet viel Zuspruch.
Die "Bild"-Zeitung fahndet nach "G20-Verbrechern", ganz ohne Polizei. Es erinnert eher an Wildwest als an einen Rechtsstaat. Lynch-Mob statt Richter mit Staatsexamen? Gruselig. Ein Kommentar.
In den Umfragen liegt die Kanzlerin derzeit klar vor dem Herausforderer Martin Schulz. Deshalb muss sie sich auf dessen Kampfansagen auch nicht einlassen.
G20 hat es wieder gezeigt: Die politischen Stimmen der jungen Generation sind im öffentlichen Diskurs unterrepräsentiert. Das muss sich ändern.
Yasmine Cordes ärgert sich über Berichterstattung und Nachberichterstattung zum G20-Gipfel. Und freut sich über den Postillon, den grandiosen Satiriker
Denken Sie, dass viele Übel dieser Welt auf eine einzige Ursache zurückzuführen sind? Haben Sie Freunde, die ganz anders denken als Sie? Ein Fragen-Katalog zum Radikalismus.
Der Innenminister will die Teilnahme von Krawallmachern an Demonstrationen verhindern. Verfassungsschutzchef Maaßen sieht eine wachsende Gewaltbereitschaft bei Linksextremen.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius spricht über die Hamburger Krawalle beim G20-Gipfel und seine Rolle im Bundestagswahlkampf der SPD.
Der Ausschluss von 32 Journalisten vom G20-Gipfel schlägt weiter hohe Wellen. Jetzt gibt es Details zu den vorgebrachten Sicherheitsbedenken.
Sicherheitsbehörden haben einen Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks mit einem Verschwörungstheoretiker verwechselt. Nun wollen sie sich entschuldigen.
Neue Vorschläge zum Thema Innere Sicherheit: Boris Pistorius (SPD) fordert "Spielraum für Deeskalation".
Hamburgs Bürgermeister hat das Vorgehen der Polizei beim G20-Gipfel verteidigt. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius will eine Lockerung des Vermummungsverbots.