Die Zulassung von Glyphosat wird verlängert - es ist nur eine Gnadenfrist. Beim Fracking haben sich die schrillen Töne der Kampagnenführer bereits gegen die Wissenschaft durchgesetzt. Ein Kommentar.
Barbara Hendricks
Die EU-Mitgliedländer konnten sich auch am Freitag nicht über die Wieder-Zulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat einigen. Jetzt muss die Kommission ein Machtwort sprechen.
Die Wertstofftonne wird zur freiwilligen Dienstleistung. Das Umweltministerium wirbt für einen Minimal-Kompromiss im Streit um den Verpackungsmüll. Am Donnerstagabend diskutiert die Ministerin darüber mit den Umweltministern der Länder.
Verbände erörtern, wie man mehr Neubau anreizen könnte. Noch streitet die Regierungskoalition um Steueranreize. Bei der Energieeffizienz soll es bald ein neues System geben.
Dauerregen setzt Straßen und Keller unter Wasser, der Bahnverkehr ist eingeschränkt. Umweltministerin Hendricks will bessere Vorhersagen.
Tonnenweise Plastikmüll landet jährlich in dem Meeren. Lebensmittelriese Rewe setzt nun ein Zeichen – und verbannt Plastiktüten aus seinen Märkten
An der Abstimmung zur Armenien-Resolution werden einige hochrangige Politiker nicht teilnehmen - wegen wichtiger Termine. Erdogan schaltet sich in die Diskussion ein.
Seit Jahren lebt Barbara Hendricks mit einer Frau zusammen. In einem Interview fordert die Umweltministerin die Homo-Ehe - und lobt Klaus Wowereit.
Die EU-Kommission will offenbar die Nutzung von Atomkraft stärken - und stößt dabei auf Widerstand aus Deutschland. "Das ist eine verrückte und unverantwortliche Idee“, sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD).
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat auf 472 Seiten Vorschläge für eine moderne Umweltpolitik gemacht. Ein Thema ist der Flächenverbrauch. Wie kann Deutschland Platz sparen?
Der neue Klimaschutzplan der Regierung dürfte vor allem Autohersteller vor Herausforderungen stellen. Noch vor der Sommerpause soll die Klimastrategie ins Kabinett.
Umweltministerin Hendricks hält es für einen Fehler, Gorleben schon vor dem neuen Suchlauf für ein Atomendlager aus dem Verfahren zu nehmen. Der Chef der Endlagerkommission hatte eine Klärung der Gorleben-Frage verlangt.
Nach langem Hin und Her haben sich Wirtschaft und Politik geeinigt: Kunden sollen für Plastik-Tragetaschen künftig zahlen.
Es darf wieder lauter werden, wenn Deutschland spielt. Zur EM in Frankreich erlaubt Bundesumweltministerin Hendricks wieder Ausnahmeregelungen vom Lärmschutz.
Das Umweltministerium finanziert den Stromspar-Check noch bis 2019, um Haushalte mit geringen Einkommen zu entlasten. Langzeitarbeitslose beraten Hartz-IV-Empfänger auf Augenhöhe - und mit Erfolg.
Trotz Problemen bei der Einhaltung des Klimaziels will Berlin beim Emissionshandel nicht eingreifen. Dabei hat Umweltministerin Barbara Hendricks in Paris für ein ehrgeiziges Klimaabkommen gekämpft.
Bauministerin Hendricks organisiert Milliarden, lockert das Baurecht - und erwartet, dass die Debatte um die Bebauung des Tempelhofer Felds in Berlin noch nicht beendet ist.
Eigentlich wollte Deutschland seine Erfolge präsentieren, doch der Kohlendioxid-Ausstoß ist 2015 wieder gestiegen. Zwei Tage lang beraten 1200 Energieexperten aus 74 Ländern in Berlin über die Umsetzung des Pariser Klimavertrags.
Die Entscheidung über die weitere Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat ist verschoben. Deutschland enthält sich bei einer Probeabstimmung.
Im französischen Atomkraftwerk Fessenheim ist 2014 Wasser aus dem nicht-nuklearen Teil der Anlage eingedrungen. Der Reaktor wurde notabgeschaltet. Grüne Ministerin in Frankreich erinnert an Stilllegungsversprechen.
Eine neue Bundes-Wolfsberatungsstelle soll Informationen über die Ausbreitung der Tiere sammeln, und Berichte über die Konfliktfälle zwischen Wolf und Mensch vorlegen.
Im Dezember hatten drei SPD-Bundesministerinnen einen Zwölf-Punkte-Plan zur Integration von Flüchtlingen vorgelegt. Die Bundesregierung will damit aber offenbar nichts zu tun haben.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) besucht das Lausitzer Braunkohlerevier - und macht der Region Hoffnung auf staatliche Hilfen beim Ausstieg aus der Förderung.
Die Umweltministerin beantwortet Bürgerfragen zum Klimagipfel, zur Unterbringung von Flüchtlingen und zur Mobilität der Zukunft.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) ist zu Gast in der Digitalen Bürgersprechstunde von "Politik-Digital" und Tagesspiegel.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rechnet für 2016 mit mehr als 2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland - wenn die Zuwanderung so weitergeht. Der Bund will auch deshalb die Mittel für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln.
Mit einem einfachen Haus will ein Student den Opfern des Erdbebens in Nepal helfen. Sie können den Prototyp selbst nachbauen. Für Flüchtlinge in Berlin wäre das Haus aber keine Lösung.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wirft belgischen Behörden "Flickschusterei" vor. Grüne Atomexpertin Sylvia Kotting-Uhl sieht im französischen Meiler Fessenheim ein Sicherheitsrisiko für Deutschland.
Der Zustand belgischer Atomkraftwerke wird in Deutschland mit Sorge gesehen. Jetzt muss erneut ein Reaktor vom Netz genommen werden - nur vier Tage nach seiner Wiederinbetriebnahme.
Umweltministerin Hendricks will Gespräche über Strukturwandel bis Mitte 2016 führen. Dann will das Kabinett über den Klimaschutzplan 2050 entscheiden.
Alle Staaten verpflichten sich, den Ausstoß von Kohlendioxid zu beenden. Dafür haben sie zwischen 40 und 70 Jahre Zeit. Ein Signal für den Ausstieg aus der Kohle – überall.
Nach dem Abkommen geht es mit dem Klimaschutz erst richtig los. Aber zum ersten Mal in der Geschichte sind alle Länder der Erde daran beteiligt.
Die Bundesregierung unterstützt eine Initiative der Industrieländer gegen Extremwetterrisiken. Nicht alle von Klimakatastrophen betroffenen Länder sind dafür.
Die Verhandlungen über einen neuen Klimavertrag in Paris sind in ihrer entscheidenden Phase. Am späten Donnerstagabend präsentierte Gipfelpräsident Fabius einen neuen Vertragsentwurf. Die Suche nach Kompromissen dürfte zumindest die ganze Nacht andauern.
Erneuerbare Energien, Aufforstungen, Klimaversicherungen: Die Bundesregierung hat drei Investitionsprojekte im Kampf gegen den Klimawandel vorgeschlagen. Das Problem ist die Finanzierung.
Umweltministerin Barbara Hendricks äußert sich vor dem Bundestag aber nicht zum Zeitplan. Die Opposition wirft der Regierung Doppelgleisigkeit vor.
Alle reden über „Dekarbonisierung“, den Kohle-Ausstieg. Eine deutsche Studie zeigt, wie es gehen soll. Aber weltweit wird immer noch viel zu viel in neue Kraftwerke investiert.
Fünf Spitzenpolitikerinnen der SPD haben ein Zwölf-Punkte-Programm für Integration vorgelegt - und nebenher ein wenig Wahlkampf betrieben.
Mit einem Klimazug wollte Barbara Hendricks kohlendioxid-sparend nach Paris reisen. Doch in Frankfurt war erst einmal Schluss. Demonstranten stoppten den Zug für zwei einhalb Stunden.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) fordert, dass die UN eine Kategorie für Klimaflüchtlinge schafft. Wir hätten die Erde schließlich mit verschmutzt, so die Ministerin.